Wo Unternehmen ihr Geld versenken
 

Wo Unternehmen ihr Geld versenken

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Als Vorsitzender des Instituts für Markentechnik in Genf weiß Manfred Schmidt in Anlehnung an den Untertitel von "Marken im Bermuda-Dreieck" ganz genau, wo Unternehmen ihr Geld versenken und man es wieder heben kann.

Als Vorsitzender des Instituts für Markentechnik in Genf weiß Manfred Schmidt in Anlehnung an den Untertitel von "Marken im Bermuda-Dreieck" ganz genau, wo Unternehmen ihr Geld versenken und man es wieder heben kann. Schließlich wird das Institut für Markentechnik oftmals erst dann konsultiert, wenn es mit einer Marke nicht gerade zum Besten steht. Aus seiner Arbeit für das Genfer Institut weiß Schmidt aber natürlich auch, wie die Führung von Marken idealerweise vonstatten geht. Im vorliegenden Bändchen geht es Schmidt jedoch vor allem um Marken, die schon mal bessere Zeiten erlebt haben. Schmidt: "Wenn eine Marke schwächelt und sie trotzdem ihren Umsatz steigern soll, werden heute gefährliche Mittel eingesetzt: Entweder wird die Distribution für wertvernichtende Absatzpartner geöffnet, die Abgabepreise werden gesenkt oder zusätzliche Produkte eingeführt. Doch jeder dieser drei ,Umsatzbringer‘ löst Kompensationshandlungen in den beiden anderen Feldern aus, die oftmals eine unglaubliche Kapitalvernichtung zur Folge haben." Und genau darum geht es in "Marken im Bermuda-Dreieck":

Manfred Schmidt, Marken im Bermuda-Dreieck, Frankfurter Allgemeine Buch, Frankfurt 2003, 192 Seiten, 30,80 Euro, ISBN 3-934191-79-7

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