Wirtschaftsjournalismus: LGT Medienpreise 202...
 
Wirtschaftsjournalismus

LGT Medienpreise 2020 vergeben

LGT Bank Österreich/APA-Fotoservice/Schedl
v.l.n.r.: Armin Nassehi (Soziologe und Keynote Speaker), Franz Schellhorn (Direktor der Agenda Austria), Verena Kainrath (Der Standard), Michael Fleischhacker (Moderator und freier Publizist), Jakob Zirm (Die Presse), Christian Helmenstein (Chefökonom der Industriellenvereinigung, Leiter des Economica Instituts für Wirtschaftsforschung), Hans-Peter Siebenhaar und Team (Handelsblatt), Prinz Philipp von und zu Liechtenstein (Chairman der LGT Gruppe), Meinhard Platzer (Co-CEO der LGT Bank Österreich), Ursula Simacek (CEO und Miteigentümerin der SIMACEK Gruppe)
v.l.n.r.: Armin Nassehi (Soziologe und Keynote Speaker), Franz Schellhorn (Direktor der Agenda Austria), Verena Kainrath (Der Standard), Michael Fleischhacker (Moderator und freier Publizist), Jakob Zirm (Die Presse), Christian Helmenstein (Chefökonom der Industriellenvereinigung, Leiter des Economica Instituts für Wirtschaftsforschung), Hans-Peter Siebenhaar und Team (Handelsblatt), Prinz Philipp von und zu Liechtenstein (Chairman der LGT Gruppe), Meinhard Platzer (Co-CEO der LGT Bank Österreich), Ursula Simacek (CEO und Miteigentümerin der SIMACEK Gruppe)

Jakob Zirm (Die Presse), Hans-Peter Siebenhaar und Team (Handelsblatt) sowie Verena Kainrath (Der Standard) wurden am Mittwochabend für ihre journalistischen Arbeiten mit dem LGT Medienpreis ausgezeichnet.

Schon zum zehnten Mal in Folge vergab die LGT Bank Österreich am Mittwochabend den LGT Medienpreis 2020 in einem festlichen Rahmen im Stadtpalais Liechtenstein. Prämiert wurden herausragende journalistische Beiträge aus der Wirtschaftsberichterstattung. Der mit 6.000 Euro dotierte LGT Medienpreis wird an Journalistinnen und Journalisten vergeben, „die lebendig, anspruchsvoll und verständlich komplexe Wirtschafts- und Finanzthemen transportieren“, so die LGT Bank Österreich in einer Aussendung.


„Wir brauchen einen unabhängigen und qualitativ hochwertigen Journalismus in Österreich. Daher ist die Förderung des Wirtschaftsjournalismus für uns von besonderer Bedeutung, da dieser Probleme für den Leser in einer qualitativen Weise strukturiert und aufbereitet. Dies wirkt der Selbstimmunisierung vieler Bürger gegenüber Fakten und Tatsachen, die stark von sozialen Medien betrieben wird, entgegen“, so Meinhard Platzer, Co-CEO der LGT Bank Österreich. 

Jakob Zirm (Die Presse) erhielt für seinen Beitrag „Die Erde gibt mehr, als wir glauben wollen“ den ersten Preis. Ein Autorenteam des Handelsblatt, Hans-Peter Siebenhaar, Sönke Iwersen, Andrea Rexer, Marina Cveljo und Isabelle Wermke, wurde für den Beitrag „Der Selbstbetrug – Roland Berger, sein Nazivater und die Schuld der deutschen Wirtschaft“ mit dem zweiten Platz ausgezeichnet. Verena Kainrath (Der Standard) überzeugte mit ihrem Beitrag „Der Stall als Blackbox: Warum wir den Tod der Schweine ausblenden“ und wurde zur dritten Preisträgerin gekürt.

Die Jury mit Michael Fleischhacker, Christian Helmenstein (Chefökonom der Industriellenvereinigung, Leiter des Economica Instituts für Wirtschaftsforschung), Franz Schellhorn (Direktor der Agenda Austria), Karl Peter Schwarz (Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung) und Ursula Simacek (CEO und Miteigentümerin der SIMACEK Gruppe) wählte aus 45 Einreichungen die besten Beiträge aus.




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