Apple-Erfinder und -Gründer Steve Jobs strahlt noch ein wenig heller als all die anderen Superstars, die das berühmte Silicon Valley in den letzten 20 Jahren hervorbrachte.
Apple-Erfinder und -Gründer Steve Jobs strahlt noch ein wenig heller als all die anderen Superstars, die das berühmte Silicon Valley in den letzten 20 Jahren hervorbrachte. Denn Steve Jobs hat den Computerhersteller, den er 1985 nach Querelen mit dem Vorstand verlassen musste, nicht nur einmal, sondern gleich zweimal erfunden. Und das, obwohl er nach dem Rausschmiss aus seinem "eigenen" Unternehmen mit dem NeXT-Launch einen veritablen Flop landete. 1997 gelang ihm das, was niemand für möglich gehalten hatte: Er holte Apple aus dem Tief und brachte innovative Mega-Seller wie den iMac (auf dem ich diese Rezenion verfasse) auf den Markt und eroberte nicht nur die Hardware-Bestsellercharts, sondern auch die Herzen der Apple-User. Alan Deutschman, der für Vanity Fair, Fortune und die New-Media-Wirtschaftstitel Wired und Fast Company schreibt, hat mit "Das unglaubliche Comeback des Steve Jobs" ein Buch vorgelegt, das sich wie eine Fiktion liest, obwohl es die nackte Realität beschreibt: ein Buch über eine faszinierende Marke, ihren ebenso faszinierenden Gründer und dessen faszinierende Hartnäckigkeit und Innovationskraft.