Wie McCann Erickson den Oktober sieht
 

Wie McCann Erickson den Oktober sieht

McCann Erickson gestaltete das aktuelle Kalenderblatt-Sujet der Epamedia-Initiative für mehr Qualität und Kreativität.

Die Agentur McCann Erickson gestaltet das Kalenderblatt-Sujet  für den Monat Oktober der Epamedia-Initiative für mehr Qualität und Kreativität in der Außenwerbung. Gernot Glasl, CD bei McCann Erickson: „Im Oktober muss selbst der Herbst auch einmal ins Gras beißen. Sich die Radieschen von unten ansehen. Über den Jordan gehen. Das Zeitliche segnen. Und wer ist der Mörder? Nicht der Gärtner, sondern der Sensenschneemann. Die Illustration als Weg der grafischen Umsetzung ist ein deutliches Statement für mehr optische Abwechslung in der Plakatlandschaft. Sie funktioniert schnell und merkfähig und schafft Möglichkeiten, mit Humor auch sperrige Themen unverblümt ansprechen zu können. Das ist ‚Truth well told.’ Das ist McCann.“ Epamedia will den Kreativen Österreichs gemeinsam mit der Druckerei Gerin mit dieser Kalender-Initiative heuer eine Plattform bieten, ihre Gestaltungskraft zu demonstrieren. „Wir setzten die Kalenderplakate im 24-Bogen-Format ganz bewusst in einer Auflage von 800 Stück in den österreichischen Ballungzentren ein. Die Reaktionen zeigen uns, wie gut diese Kampagne für die Qualitäten des Plakats gesehen wird. Für Epamedia ist das eine gute Investition in die Kreativwirtschaft Österreichs“ sagt Epamedia -Geschäftsführerin Monika Lindner.

Für Stefan Szyszkowitz, Vorstandsdirektor EVN, ist das Plakat „ ein demokratisches und unhierarchisches Medium. Es ist im öffentlichen Raum frei zugänglich, seine Botschaft ist unmittelbar wahrnehmbar. Für die EVN als Unternehmen mit stark regionaler Verwurzelung ist das Plakat ein wichtiges Medium. Es eröffnet uns die Chance Kompetenz und Verlässlichkeit in komprimierter Form zu transportieren. Die Aufstellung der Plakatwände in vielen Gemeinden Niederösterreichs bringt Identifikation mit Region und Unternehmen."



Credits:

Kreativagentur: McCann Erickson
Geschäftsleitung: Christof Sigel
CD: Gernot Glasl
AD: Stipanka Busic
Grafik: Lisa Hellwagner
Illustration: Gernot Glasl
stats