Der "Verein zur Förderung von TV-Programmlisten mit Österreich-Bezug" kann unter oesterreichliste.at besucht werden.
Der "Verein zur Förderung von TV-Programmlisten mit Österreich-Bezug" hat sich die Schaffung von mehr Transparenz für österreichische Seher und eine faire Reihung und Verteilung von Programmplätzen zum Ziel gesetzt.
Die Medienhäuser Red Bull Media House, ATV Privat TV, R9 Regional TV, Goldbach Media Austria und IP Österreich gründeten den "Verein zur Förderung von TV-Programmlisten mit Österreich-Bezug". "Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, aktiv dazu beizutragen, dass die österreichischen TV-Konsumenten leicht verständliche, logische und den Marktgegebenheiten entsprechende TV-Programmlisten bei möglichst allen Verbreitern vorfinden", sagt Obmann und IP-Geschäftsführer Walter Zinggl.
Zur Kommunikation der Vereinszwecke werden Gespräche mit allen relevanten Marktteilnehmern aufgenommen. Angesprochen werden sollen Kabelnetzbetreiber, SAT-Anbieter, aber auch die Hersteller von TV-Geräten. "Es geht uns um eine gerechte und faire Reihung und Verteilung von Programmplätzen bei den verschiedenen Distributoren, wobei österreichische Programmleistungen und Wertschöpfungen ein besonderes Gewicht haben sollen. Aber selbstverständlich auch die Quotenrelevanz in den österreichischen Haushalten", sagt Zinggl.
Weitere Funktionen des Vereins besetzen Gerhard Grill als Obmann-Stellvertreter (ATV Privat TV), Josef Almer als Kassier (Goldbach Media Austria), Marcin Kotlowski als Kassier-Stellvertreter (R9 Regional TV) und Josef Mandlmayr als Rechnungsprüfer (Red Bull Media House).