Buzzfeed Deutschland-Chef Daniel Drepper bestätigt in einem Tweet die Verkaufspläne und die Suche nach einem Investor.
Auf Twitter ging Buzzfeed Deutschland-Chef Daniel Drepper gestern Dienstag in die Offensive: „Ja, es stimmt, BuzzFeed Deutschland steht zum Verkauf. Ich bin verdammt stolz auf das, was wir in den vergangenen Jahren geleistet haben. Und ich hoffe, dass wir einen Partner finden, damit meine großartigen Kolleg*innen ihre Arbeit weiterführen können.“
Ja, es stimmt, BuzzFeed Deutschland steht zum Verkauf. Ich bin verdammt stolz auf das, was wir in den vergangenen Jahren geleistet haben. Und ich hoffe, dass wir einen Partner finden, damit meine großartigen Kolleg*innen ihre Arbeit weiterführen können. https://t.co/i8PqCjGnzK
— Daniel Drepper (@danieldrepper) April 7, 2020
Drepper bestätigte damit einen entsprechenden Bericht von meedia.de. In dem Artikel wird eine E-Mail von Mark Rogers, General Manager von Buzzfeed Europe, zitiert, in der es heißt: „Ich möchte dem Betriebsrat dafür danken, dass er das Team in dieser herausfordernden Zeit vertreten hat, und Ihnen allen für Ihre Geduld und Ihr Verständnis bei der Bewältigung dieser Krise danken. Wir versuchen, Partner zu identifizieren, die es uns ermöglichen, unser Geschäft in Deutschland weiter aufrechtzuerhalten.“