Die Alpenrepublik belegt bei dem Ranking des britischen Wirtschaftsmagazins gleich hinter Deutschland den 14. Platz.
Schweden und Dänemark finden sich nun auf den ersten beiden Plätzen und haben die USA, den bisherigen Spitzenreiter, damit auf Platz drei verdrängt. Auf Platz drei finden sich neben den USA ex aequo auch die Niederlande und Großbritannien. Der Untersuchung zufolge habe sich gezeigt, dass kleinere Ländern landesweite Infrastrukturprojekte besser umsetzen können als größtere Staaten. Asien, Südamerika und Afrika liegen nach wie vor weit zurück.
Im Zuge des "E-Readiness"-Rankings untersuchte das Wirtschaftsmagazin, in welchem Ausmaß das wirtschaftliche Umfeld eines Landes Internet-Handel unterstützt. Bewertet wurden dabei unter anderem die Zahl der Telefonanschlüsse genau so wie der Fortschritt im Bereich Internet-Security oder der Schutz des geistigen Eigentums.
(rs)