Staatspreis Wirtschaftsfilm 2005 ist vergeben
 

Staatspreis Wirtschaftsfilm 2005 ist vergeben

Nach vierjähriger Pause zeichnet das Wirtschaftsministerium wieder heimische Wirtschaftsfilme mit dem Staatspreis aus.

Nach vierjähriger Pause ist es heuer endlich wieder soweit: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit hat in Kooperation mit dem Fachverband der Audiovisions- und Filmindustrie Österreichs und dem Österreichischen Filmservice den Staatspreis Wirtschaftsfilm vergeben. Staatspreisgewinner 2005 ist der Schnittenhersteller Manner: Der von Key TV anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums des heimischen Traditionsbetriebs produzierte Imagefilm überzeugte die Jury und holte sich die Auszeichnung.

In Summe 61 Einreichungen von heimischen Produzenten und Auftraggebern ritterten um den im Haus der Industrie verliehenen Preis: Sieben Nominierte kamen in die engere Auswahl. Zu den nominierten Filmen zählen die von der Voest Alpine Stahl mit einer von der Neulandproduktion produzierten Sicherheitsfilmserie, das vom Wien Tourismus bei der epo-Film beauftragte Kongressvideo "Vienna Meeting-Meeting Vienna", das von interzone für die MAN Nutzfahrzeuge AG verfilmte LKW-Schulungsvideo "Fahrerakademie", der von der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt AUVA und der Media Art Compagnie an Jugendliche gerichtete Unfallvermeidungs-Film "safety checker" sowie die von Regisseur und Brains & Pictures-Chef Mag. Georg Riha hergestellte Unternehmenspräsentations-DVD "tools vs. gravity". Der von der Gerald Kargl GmbH für das Bundesministerium für Bildung produzierte Bildungsfilm "Das Geheimnis der Zeit – Einstein’s Relativitätstheorie" wurde mit einer besonderen Erwähnung der Jury bedacht.

(jed)




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