Die Hilfsorganisationen von 'Nachbar in Not' müssten rasch agieren und die dringendst benötigte Versorgung mit Wasser, Lebensmitteln, Hygieneartikeln, medizinischer Hilfe und Heizmaterial abdecken. Deshalb wird jetzt zum Spenden aufgerufen.
"Angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine stehen wir vor einer historischen Ausnahmesituation, die Europa viel abverlangt. Wir können diese Krise nur gemeinsam bewältigen. Deshalb unterstützt der ORF in all seinen Medien den Hilfsapell von Nachbar in Not. Für die humanitäre Hilfe vor Ort werden Spenden dringend benötigt. Jede Spende leistet einen Beitrag zur Linderung der Not zahlreicher Menschen bzw. Kinder, die gerade ihrer Zukunft beraubt werden", so ORF-Generaldirektor Roland Weißmann.
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Schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe! Die Zivilbevölkerung darf in dieser Auseinandersetzung nicht unter Kälte oder Nahrungsmittelknappheit leiden. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass der ORF diese dringend notwendige Hilfsaktion von Nachbar in Not in all seinen Medien und Landesstudios unterstützt", ergänzt Pius Strobl, Leiter des ORF Humanitarian Broadcasting.
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Wir sind mit der Caritas mit knapp 1.000 Mitarbeiter:innen seit vielen Jahren im Einsatz in der Ukraine – im Osten ebenso wie in allen anderen Teilen des Landes. Die aktuelle Situation ist hochdramatisch. Unser Ziel ist es, unsere Hilfe gerade auch jetzt aufrechtzuerhalten und in weiterer Folge auch auszubauen. Denn klar ist leider: Mit dem beginnenden Krieg nimmt die Not zu und damit steigt auch der Bedarf an Hilfe massiv. Die Menschen in der Ukraine brauchen dringend unsere Unterstützung. Und sie brauchen unsere Unterstützung rasch", betont Andreas Knapp, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Nachbar in Not.
SpendeninformationNachbar in Not – "Hilfe für die Ukraine"Spendenkonto:IBAN: AT21 2011 1400 4004 4003BIC: GIBAATWWXXX