Wie Games funktionieren....
2007 kam die „PS3“ auf den Markt und diese hat sich zum multimedialen Einsatz weiterentwickelt. Die Spiele wurden noch komplexer. Mit ihren Zusatzoptionen (Internetzugang, Speicherplatz uvm.)versteht sie sich als reines Entertainment-Produkt. Das dazu neu entwickelte Game „LittleBigPlanet“ ermöglicht dem User seine eigenen Welten und Figuren zu kreieren. Diese können zusätzlich online auf eine Plattform gestellt werden und sind so für jeden User weltweit zu verwenden und weiter zu entwickeln. Das Motto der neuen „PS3“ ist „play – create –share“: jeder ist sein eigener Erfinder. Die Konkurrenz Nintendo hat sich ähnlich entwickelt. Bei der Gründung 1997 waren es die „Trick’n’Tronic“ Spiele die den Markt überzeugen konnten, hat sich Nintendo im Jahre 2005 über die Erfindung der „Nintendo TS“ die neuen Technologien zu Nutze gemacht. Mit der „Touch Generation“ des „Nintendo TS“ und der im Jahre 2006-08 neu entwickelten „Nintendo Wii“ wurden die User von der Couch geholt und zum Körpereinsatz eingeladen. Derzeit gibt es Studien in Österreich, dass das Benutzen der Produkte „WiiSPORT“ und „WiiFIT“ gesundheitsfördernd sind. Der Nutzer hat zu Hause keine Scheu, neue Sportarten oder Wellness-Angebote auszuprobieren und für sich zu entdecken. Fazit des Spiels? Konsolen bewegen sich ähnlich dem Web in Richtung „Usermitbestimmung“ und „Self Generated Content“.