"Seitenblicke"-Verlag gibt sich neuen Namen
 

"Seitenblicke"-Verlag gibt sich neuen Namen

Das Verlagshaus Bull Press, in dem "Seitenblicke"-Magazin und "Red Bulletin" herausgegeben werden, firmiert nun als Red Bulletin Verlag.

Seit heute wird das "Seitenblicke" Magazin nicht mehr von der Bull Press Verlags GmbH, sondern von der Red Bulletin Verlags GmbH herausgegeben. Mit der Umfirmierung soll der Internationalisierung des Verlags auch im Firmennamen Rechnung getragen werden, lässt das Verlagshaus in einer Aussendung wissen. Bereits seit dem Frühjahr erscheint unter dem Dach des "Seitenblicke"-Verlages neben dem Society-Magazin auch die Rennzeitschrift "Red Bulletin", die an den Formel-1-Wochenenden vier Mal aufgelegt und in den Fahrerlagern verteilt wird. Aufgrund der großen Resonanz, die die Zeitschrift innerhalb kürzester Zeit erfahren habe, werde dieser "international gut eingeführte Markenname" nun auch auf den Verlag übertragen, so "Seitenblicke"-Geschäftsführer Karl Abentheuer. Mit der Namensänderung soll auch die strategische Ausrichtung auf internationale Märkte unterstrichen werden.

(jed)




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