RMA holen Gilbert Schibranji für Unternehmens...
 

RMA holen Gilbert Schibranji für Unternehmensentwicklung: "Lokaler Gegenwert zu Facebook, Google & Co"

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Die RMA holen den Markenstrategen Gilbert Schibranji als Leiter der Unternehmensentwicklung.
Die RMA holen den Markenstrategen Gilbert Schibranji als Leiter der Unternehmensentwicklung.

Gilbert Schibranji übernimmt die Unternehmensentwicklung der Regionalmedien Austria. Die Positionierung ist klar: Die regionale und lokale Kompetenz künftig noch besser nutzen und verstärkt die Rolle des Gestalters einnehmen.

Seit Sommer ist Gilbert Schibranji maßgeblich für die strategische Weiterentwicklung der Regionalmedien Austria (RMA) verantwortlich. Im Zuge einer intensiven Auseinandersetzung mit den sich ändernden Marktbedingungen und der eigenen Rolle in der Branche, hat sich das Medienhaus dazu entschieden, mit dem Brand-Strategen den nächsten Schritt in der operativen Umsetzung zu machen.

"Als Medienunternehmen liegt es natürlich in der DNA der RMA über Geschehnisse aus den Regionen zu berichten. Aber unser Anliegen sollte es auch sein, die Menschen vor Ort zu vernetzen und bewusst einen starken, lokalen Gegenwert zu Facebook, Google und Co aufzubauen. Dazu möchte ich mit meiner Arbeit beitragen", erklärt Schibranji seine neue Aufgabe.

Expertise von außen 
Der gebürtige Grazer beschäftigt sich bereits seit zehn Jahren intensiv mit der Entwicklung von Unternehmen beziehungsweise Marken. Er studierte an der Universität für angewandte Kunst Wien sowie der FH Wiener Neustadt und war mehrere Jahre für die Agentur Virtue tätig. Für diese leitete er unter anderem die Niederlassung in Berlin und beriet namhafte nationale und internationale Unternehmen wie beispielsweise Heineken, Renault, Almdudler und Ergo.

Mit Schibranji habe man "bewusst von außen Expertise zur RMA geholt, […] mit dem Ziel, die RMA noch stärker als bisher als Medien- und Serviceanbieter zu etablieren", betonen RMA-Vorstände Georg Doppelhofer und Gerhard Fontan unisono. Im Fokus steht dabei die Intention, verstärkt als Gestalter aufzutreten und die Regionen noch aktiver mitzugestalten – gemäß der Vision "das Leben der Menschen in den Regionen besser zu machen".

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