In Kooperation mit dem Institut Karmasin Research & Identity starten die RMA im Juni die Schwerpunktreihe "FokusFrau".
Neben den monatlichen Themenblöcken zu Umwelt- und Klimaschutz portraitieren die RMA heuer unter dem Motto "FokusFrau" Frauen aus den Bundesländern, die mit ihrem Handeln Gleichgeschlechtlichen Mut machen sollen, und setzen weitere Themen zu Gleichberechtigung und Gleichstellung. Gemeinsam mit dem Institut Karmasin Research & Identity werden regelmäßig österreichweite Umfragen veröffentlich, die vermeintliche Klischees zwischen Männern und Frauen abfragen. Ab April launchen die RMA zusätzlich eine digitales Frauennetzwerk, auf dem sich Leserinnen überregional, beispielsweise zu Serviceleistungen, austauschen können.
Im Juni werden sich alle 126 Bezirksausgaben in einer österreichweiten Schwerpunktausgabe dem Thema Frau widmen, im Herbst zudem mit der ehemaligen Frauenministerin Sophie Karmasin und weiteren Steakholderinnen in einer Podiumsdiskussion Forderungen an die Politik formulieren. "Uns ist wichtig, dass das Thema ,Frauen‘ nicht bloß in einer Ausgabe abgehandelt wird, sondern wir im Sinne der Rolle des Gestalters mehrere Aktionen in allen Medien durchführen, die in einer konkreten Petition an die Regierung münden sollen", erläutert RMA-Vorstand Gerhard Fontant. RMA-Chefredakteurin Maria Jelenko-Benedikt fügt hinzu: "Von der Rolle in der Wirtschaft bis zu sozialen und politischen Themen: In diesen Ausgaben wollen wir aufzeigen, dass wir Frauen mit unserem enormen Potential in vielen gesellschaftlichen Bereichen immer noch zu wenig Beachtung finden. Das zeigt sich sowohl im Berufsbild als auch in der ungleichen Bezahlung zwischen den Geschlechtern.”