Der Salzburger Energyddrink-Hersteller setzte im vergangenen Jahr 3,1 Milliarden Euro um und erreichte damit ein Plus von 16,6 Prozent gegenüber 2006.
Red Bull kann auch auf zahlreiche Akquisitionen und Neugründungen im Sport- und Medienbereich (etwa das monatliche "Red Bulletin") verweisen. Aber auch Vertriebstochtergesellschaften in Indien, der Dominikanischen Republik und in Ägypten wurden im vergangenen Jahr gegründet. Den Fokus weiterer Expansion legt Red Bull auf die Märkte Russland, Indien und Japan. Wachstum und Investitionen - besonders in den Zukunftsmärkten Russland, Indien und auch Japan - sollen wie bisher werden aus dem Free Cash-Flow finanziert werden.
Red Bull beschäftigte per Ende letzten Jahres 4.613 Mitarbeiter in 144 Ländern und steigerte damit die Mitarbeiterzahl gegenüber Ende 2006 um 710. Der Red-Bull-Konzern gehört zu 49 Prozent Firmengründer Dietrich Mateschitz, weitere 49 Prozent halten der thailändische Geschäftsmann Chaleo Yovidhya und zwei Prozent dessen Sohn Chalerm.
(rs)