Der ORF geht mit sechs Gewinnchancen in die Verleihung des Medienpreises Prix Europa, darunter "Das Wunder von Wörgl" und fünf Projekte der ORF-Radios Ö1 und FM4.
Sechs ORF-(Ko-)Produktionen sind für den diesjährigen 33. Prix Europa nominiert: In der Kategorie „Television Fiction“ geht das historische ORF-Drama (nach einer wahren Begebenheit) "Das Wunder von Wörgl" ins Rennen um die begehrte Stier-Trophäe für Europas beste TV-, Radio- und Online-Produktionen.
Im Wettbewerb vertreten ist der ORF auch mit fünf Radio-Projekten. Nominiert in der Kategorie „Radio Fiction“ ist das Ö1-Hörspiel "Höllenkinder" von Gabriele Kögl und die fiktionale Podcast-Serie "Fake News Blues" von Ö1 und FM4. In der Kategorie "Radio Documentary" sind zwei Ö1-Hörbilder nominiert: "Mein Glück ist, dass mich mein Glück nicht verlässt. Imre Kormos. Held und Halunke" von Natasa Konopitzky und "Der Tod des Soumayla Sacko – Erntearbeiter, Gewerkschafter, Afrikaner in Kalabrien" von Franziska Dorau. Außerdem ist FM4 in der Kategorie "Radio Music Programmes" für die "FM4 Excursions: Violin Concerto No. 2" nominiert.
Die Gewinner des Prix Europa 2019 werden am Freitag, dem 11. Oktober 2019, in Potsdam mit bronzenen Stiertrophäen ausgezeichnet.