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Die Preisverleihung findet am 13. November in der Brunnenpassage am Yppenplatz in Wien statt.
Noch bis zum 31. August können journalistische Arbeiten eingereicht werden, die sich mit Themen wie Armut, Wohnungslosigkeit, Flucht, Migration, Alter, Krankheit oder Diskriminierung auseinandersetzen.
Ausgezeichnet werden Texte, TV-, Radio- und Onlinebeiträge, die Toleranz und Verständnis im Umgang mit Menschen am Rand der Gesellschaft fördern. Eingereicht werden können journalistische Arbeiten, die zwischen 1. September 2018 und 31. August 2019 in Österreich veröffentlicht wurden. Pro Bewerber ist die Einreichung von maximal drei Beiträgen oder einer Sendereihe möglich. Beiträge können vom Verfasser selbst, aber auch für diesen von anderen Personen eingereicht werden. Die Übermittlung kann per Post in fünffacher Ausfertigung oder digital erfolgen.
Der Prälat-Leopold-Ungar-Preis wird seit 2004 von der Caritas der Erzdiözese Wien und Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien vergeben und ist mit 20.000 Euro der höchstdotierte österreichische Medienpreis.