ORF fördert 13 Kinofilm-Projekte
 
APA
Seit 1981 regelt das Film/Fernseh-Abkommen die finanzielle Beteiligung des Öffentlich-rechtlichen an österreichischen Kinofilmen.
Seit 1981 regelt das Film/Fernseh-Abkommen die finanzielle Beteiligung des Öffentlich-rechtlichen an österreichischen Kinofilmen.

Im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens sind vier Millionen Euro zur Finanzierung heimischer Produktionen veranschlagt.

Aus laut Aussendung „zahlreichen Einreichungen“ wurden beim 178. und 179. Sitzungstermin der Gemeinsamen Kommission von ORF und Österreichischem Filminstitut im April und Juni sechs Spiel- sowie sieben Dokumentarfilme beziehungsweise Innovationsprojekte ausgewählt. Konkret gibt es für folgende Projekte einen Finanzierungsbeitrag: Der Fuchs (Drama), Die Niere (Komödie), Der Onkel (Komödie), Hinterland (Thriller), Schachnovelle (Drama), Unter der Haut der Stadt (Drama), A Boy’s Life (Dokumentarfilm), Das Glück und die Anderen (Dokumentarfilm), Public Value – Der Wert der Arbeit (Dokumentarfilm), The Klezmer Project (Dokumentarfilm), Top of Europe (Dokumentarfilm), Truth Engine (Dokumentarfilm) und 27 Storeys (Dokumentarfilm).

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