MediaPrint: "Gerade in der Corona Krise wurde die Treue unserer Leser und Abonnenten zum Kurier abermals bestätigt."
Vor allem am Sonntag stellt der KURIER erneut seine Auflagenstärke unter Beweis: 241.206 verkaufte Exemplare (davon 12.808 ePaper), was einem Verkaufsplus von 6.303 Exemplaren im Vergleich zum 1. Halbjahr 2019 entspricht. Die verbreitete Auflage liegt am Sonntag bei 251.648 Exemplaren (davon 14.376 ePaper), die Druckauflage bei 324.097 Exemplaren.
Thomas Kralinger, Geschäftsführer KURIER Medienhaus und MediaPrint: „Mit 241.000 sonntags und fast 112.000 wochentags verkauften Exemplaren bestätigt die aktuelle ÖAK dem KURIER auch im 1. Halbjahr 2020 dessen solide Position unter den Top 3-Kauf-Tageszeitungen des Landes. Dass wir mit unserem innovativen Produktportfolio und unserem klaren Bekenntnis zu unabhängigem Journalismus auf dem richtigen Weg in die Zukunft sind, beweist das deutliche Plus beim ePaper-Verkauf. Darauf sind wir stolz. Ob Digital, TV oder Print – die starken Marken des KURIER Medienhaus stehen in allen Segmenten für Qualitätsjournalismus, Premiumcontent und besten Service.“
Horst Pensold, Leiter Sales & Services bei MediaPrint: „Gerade in der Corona Krise wurde die Treue unserer Leser und Abonnenten zum Kurier abermals bestätigt. Sowohl im Printbereich, als auch digital, haben wir einen deutlich höheren Response beobachtet. Wir sehen diese Konvergenz als Auftrag das Modell Abo in Print und Digital weiter zu stärken.“
Die Krone bleibt außerdem das mit Abstand größte Printmedium am Sonntag. Allein von der Krone-Stammausgabe – sie erscheint in Wien, Niederösterreich und Burgenland – wurden sonntags im 1. Halbjahr 2020 mehr als eine halbe Million Exemplare (502.863 davon 12.437 ePaper) verkauft. In allen drei Bundesländern der Stammausgabe sowie in Oberösterreich ist die Kronen Zeitung in der Kategorie „verkaufte Auflage“ erneut die auflagenstärkste Kauf-Tageszeitung.
Horst Pensold, Leiter Sales & Services bei MediaPrint: „Die Corona Krise hat das Bewusstsein der Menschen verändert und dabei die Region als zentrales Thema weiter verstärkt. Die Krone hat diesen Trend schon im Vorjahr aufgegriffen. Wir werden diesen Weg weiter konsequent und nachhaltig forcieren und passende Angebote für unsere Leser und Abonnenten entwickeln.“
Ein "sehr positives Bild" attestiere die ÖAK der Presse, teilt das Unternehmen über die aktuellen Zahlen mit. Besonders die Steigerung bei den ePaper-Abonnenten und ein Zuwachs von 10% bei den Presse am Sonntag-Abonnements (inkl. ePaper) hob man hervor. "Die Zahlen bestätigen, dass unsere Leserinnen und Leser treu sind und wir weiterhin dazu gewinnen können, vor allem im Digital-Bereich. In einer Krise, so wie wir sie gerade erleben, braucht es objektiven und hochwertigen Journalismus. Unsere Abonnenten wissen, dass sie genau dieses von uns erwarten können. Das unsere Zahlen stetig steigen, ist die logische Konsequenz für unsere Leistung – vor allem in dieser besonderen Zeit", so Rainer Nowak, Chefredakteur, Herausgeber und Geschäftsführer der Presse.
Sehr erfreut und zuversichtlich zeigt sich auch der Vorsitzende der Presse-Geschäftsführung Herwig Langanger: „Die Presse am Sonntag hat trotz des COVID-19 bedingten Totalausfalls im Großverkauf und der Einstellung des stummen Verkaufs durch Selbstbedienungstaschen Anfang April, stark an Abonnenten dazu gewonnen. Es war eine strategische Entscheidung die Gratiskultur zu beenden und das ist der richtige Weg, denn Qualitätsjournalismus darf nicht kostenlos sein.“
Die veröffentlichten Zahlen der ÖAK zeigen einen starken Anstieg der verkauften ePaper-Abonnements um beachtliche 37% ‒ eine Steigerung von 5.710 Abonnements im Vergleichszeitraum zum 1. HJ 2019. Das Presse ePaper erfreut sich im 1. HJ 2020 über 21.300 verkaufte Abos. RMA bleibt verlässliche Größe am heimischen Printmarkt
Die 126 lokalen Wochenzeitungen der Regionalmedien Austria (RMA) haben mit einer verbreiteten Auflage von 3.354.872 Exemplaren die höchste Printauflage im Land. Die Titel der RMA bleiben eine stabile Größe: 3.354.872 verbreitete Exemplare bedeuten ein Plus von 0,28 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Prozentual am meisten zulegen konnte die bz-Wiener Bezirkszeitung mit 2,35 Prozent, was einem Anstieg um 13.637 Exemplare auf nunmehr 580.784 Stück bedeutet. Einen Rückgang um 8.912 Exemplare oder 6,92 Prozent auf 128.789 Exemplare müssen die RZ-Medien Vorarlberg verbuchen. Die Zahl der ePaper erhöhte sich bei den RMA um 222 Stück von 8.598 auf 8.820 Exemplare.
„Unsere Medien liefern seit jeher relevante Informationen aus den jeweiligen Regionen. Vor allem in den vergangenen Monaten konnten wir ein noch größeres Interesse für die Geschehnisse im direkten Lebensumfeld wahrnehmen – gerade in unsicheren Zeiten vertrauen Leser und User auf verlässliche und bekannte Quellen”, sagt RMA-Vorstand Gerhard Fontan. „Neben der verstärkten Nachfrage unserer digitalen Produkte, allen voran unser Online-Portal meinbezirk.at, haben uns viele Leserinnen und Leser auch ihre Freude über die verlässliche Haushaltszustellung unserer Zeitungen rückgemeldet.”
"Eine strategische Leitplanke für die Kleine Zeitung ist es, die kombinierte Auflage (Print und Digital) konstant zu halten beziehungsweise mittelfristig zu steigern. Die veröffentlichten ÖAK Zahlen für das erste Halbjahr 2020 weisen eine stabile Entwicklung der abonnierten Auflage aus, das zeigt, dass wir mit unserer Digitalstrategie am richtigen Weg sind und unsere Leserinnen und Leser mit unseren qualitativ hochwertigen digitalen Produkten überzeugen können", so Walter Hauser, Geschäftsführer Lesermarkt der Kleinen Zeitung zu den aktuell veröffentlichten Daten der ÖAK.