Das Agenturhaus mit seiner Zagreber Tochter EP 64 und Franz Alexander Späth stehen hinter dem ersten Analyse-Instrument für den kroatischen Printmarkt.
"printSat" heißt jenes Analyse-Instrument für den kroatischen Print-Markt, das das
Agenturhaus und Media-Experte Franz Alexander Späth nun in Wien der Öffentlichkeit vorstellen. Nachdem es für den kroatischen Zeitungs- und Zeitschriften-Markt bisher kein eigenes Analyse-Instrument gab, beauftragte das Agenturhaus über seine Zagreber Tochter EP 64 Späth mit der Entwicklung eines solchen Tools. Am Agenturhaus ist zu 20 Prozent die Styria Medien AG beteiligt, das Grazer Medienhaus ist aber auch Teilhaber an der Tageszeitung "Vecernji list", eines der beiden führenden Massenblätter des Landes. EP 64 wiederum ist die Partner-Agentur von "Vecernji list".
Hinter "printSat" verbirgt sich ein Analyseinstrument nach dem neuen "Print-Satelliten-Modell". Basis dazu dient "printProfile", für die wöchentlich 1.000 Telefon-Interviews (CATI) durchgeführt werden. An diese Kern-Interviews können im Rahmen einer Mehrthemen-Umfrage weitere, individuelle Fragen angehängt werden. So können beispielsweise Einzelthemen wie der Automarkt aber auch das politisches Meinungsklima erhoben werden. "printSAT" liefert aber auch eine Medien-Analyse mit Reichweiten, Profilen, Strukturen, Affinitäten und anderem mehr. Die Ergebnisse werden dabei durch wöchentlichen Befragungen laufend aktualisiert und stehen den Interessenten permanent mit den neuesten Werten zur Verfügung.
Über eine eigene Unternehmens-Unit namens "Media Experts" will EP 64/Das Agenturhaus die Analyse "printSAT" künftig auch interessierten Unternehmen, Mediaagenturen und Medien in vollem Umfang zur Verfügung stellen. Durchgeführt wird die "printSAT" in Kooperation mit GfK Croatia.
(as)