ÖMT 2014: Das war Tag 2
 

ÖMT 2014: Das war Tag 2

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Die Ereignisse und Storys des Tages im Überblick

Die Österreichischen Medientage gingen heuer in ihre 21. Runde. Im Folgenden ein kurzer Überblick über die wichtigsten Inhalte des zweiten Veranstaltungstages, 17. September, zusammengestellt von der HORIZONT-online-Redaktion:

Sascha Lobo, der 'leuchtende Pfosten' - Der deutsche Blogger legte in seiner Keynote dar, wie kaputt das Internet tatsächlich schon ist und rief dazu auf, endlich etwas zu unternehmen

Google kauft keine Verlage - Santiago de la Mora präsentierte vor allem die neuesten Devices von Google im Rahmen der Medientage

Unterschätzter Nachbar: Lokale Medien - Bei den Medientagen standen auch die lokalen Medien am Prüfstand: Welches Potenzial haben sie am Werbemarkt? Und ist unabhängiger Journalismus auch regional und in Gratisprintmedien möglich?

Radio stabil, aber vor großem Wandel - Bei den Österreichischen Medientagen diskutierten Experten über Sinn und Chancen von Digitalradio, Musiknutzung und Schulterschlüsse von öffentlich rechtlichen Sendern mit privaten. Neues Player-Format für Webradio gelauncht.

'Medien müssen mit Herzblut funktionieren'- Dass es nicht in erster Linie relevant ist, ob Medien eigentümer- oder managergeführt sind, stellte das Podium in der Diskussion zum Thema „The owner takes it all“ (beinahe) unisono fest

„Wir tun es doch alle“- Beim ÖMT-Vermarktergipfel ging es u.a. um Wachstum in der TV-Werbung, Multiscreen, sowie einen Anstieg von Kunden aus dem eCommerce-Bereich

Bewegtbild ist König - Netflix, YouTube, Google – Freunde oder Feinde? Im Rahmen des Fernsehgipfels diskutierten die Gäste am Podium über das lineare Fernsehen, seine Zukunft und die digitalen Mitbewerber

Was Radiowerbung kann: Ein Fest für die Fantasie - Topkreative präsentieren bei den Medientagen ihre persönlichen Lieblingsspots und analysierten die beste Radiowerbung

Der analog-digitale Paarlauf könnte gelingen - Online-Bewegtbild kannibalisiert klassisches TV nicht, waren sich Maurizio Berlin, Thomas Prantner und Maimuna Mosser einig.
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