Mit Schwung in die Medienzukunft
 

Mit Schwung in die Medienzukunft

Initiative Medien-Zukunftspreis: Studierende der Werbe Akademie erarbeiten unter der Aufsicht von Rudi Nemeczek die Einreichkampagne für 2015

Der Medien-Zukunftspreis, die Innovationsinitiative des Manstein Verlages, die bereits von zahlreichen Partnern mitgetragen wird, geht mit frischen Ideen ins neue Jahr. Im März wird wieder das hochkarätig besetzte „Zukunftsforum“, das begleitende Gremium der Initiative, zusammentreffen, um die Jury für das laufende Jahr zu nominieren. Schon bald danach wird die Einreichfrist starten. Die Latte vom Vorjahr liegt hoch: 30 Einreichungen bei der Premiere des Medien-Zukunftspreises 2014 sind schwer zu schlagen. Für eine frische Idee in der Einreichkampagne, die potenzielle Preisträger dazu verleiten soll, ihr Projekt ins Rennen zu schicken, greift der Manstein Verlag auf die bestens bewährte Kooperation mit der Werbe Akademie zurück. Im Vorjahr standen Studierende der Werbe Akademie vor der Aufgabe, die Trophäe des Medien-Zukunftspreises zu entwerfen.

Aufgabe: Einreichkampagne

Dieses Jahr geht es für die Studierenden im „Agenturlabor“ der Werbeagentur, wo unter der Leitung von Rudi Ne­meczek besonders praxisnah gearbeitet und studiert wird. HORIZONT-­Herausgeber Sebastian Loudon stellte den Studierenden die Initiative, ihre bisherige Entstehungsgeschichte und ihre Bedeutung für die ganze Branche vor. Der Medien-Zukunftspreis soll „den Scheinwerfer auf Lösungen“ für die Herausforderungen der ganzen Kommunikationsbranche werfen und insgesamt einen Beitrag zu einem innovationsfreundlicheren Klima leisten. Nun haben die unterschiedlichen Teams im Agenturlabor drei Wochen Zeit, um sich eine mitreißende Kampagnenidee zu überlegen.

Die Kampagne wird zwischen ­April und Juni laufen, über den Sommer wird die Jury über die Entscheidung beraten. Die Medien-Zukunfts­preisträger 2015 werden schließlich wieder im Rahmen der Österreichischen Medientage präsentiert, die am 22. und 23. September 2015 am Campus der WU Wien über die Bühne gehen.

Weitere Artikel und Interviews rund um den Medienzukunftspreis des Manstein Verlags gibt es hier.

(red)
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