Medienhaus Wien ist Österreich-Partner, des mit 1,3 Millionen Euro dotierten Forschungsprojekts in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Spanien.
Innovationen im Journalismus und ihr Beitrag für die demokratische Gesellschaft will ein neues Forschungsprojekt in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Spanien ab Herbst 2020 drei Jahre lang untersuchen. Das Medienhaus Wien ist Österreich-Partner, des mit 1,3 Millionen Euro dotierten Forschungsprojekts.
´"Wir halten Journalismus-Innovation für ein demokratiepolitisch zentrales Thema – und freuen uns, dass Medienhaus Wien die lange Erfahrung aus praxisnaher Forschung hier in ein tolles Team einbringen kann", so Andy Kaltenbrunner, Geschäftsführer von Medienhaus Wien und Medienwissenschafter an der Akademie der Wissenschaften. Gemeinsam mit Matthias Karmasin (Institut für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung an der ÖAW/Universität Klagenfurt) ist er österreichischer Forschungsleiter. Partner sind die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt in Deutschland (Projektleitung: Klaus Meier) sowie die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in der Schweiz (Leitung: Vinzenz Wyss). Unterstützt wird das Team vom Journalismusforscher Jose García Avilés und seinem Team der Universidad Miguel Hernández in Elche/Valencia, die bereits einmal ein nationales Journalismus-Innovationsranking für Spanien erstellt haben.