LAE 2019: Die Reaktionen: Verlagshäuser zeige...
 
LAE 2019

Die Reaktionen: Verlagshäuser zeigen sich zufrieden

LAE
Für Entscheidungsträger und Meinungsbildner gehören Tageszeitungen zur Pflichtlektüre.
Für Entscheidungsträger und Meinungsbildner gehören Tageszeitungen zur Pflichtlektüre.

Laut aktueller LAE ist die ,Kronen Zeitung' "Chefsache" und auch in der Zielgruppe der Entscheidungsträger und Meinungsführer die Nummer eins unter den Printmedien.

Der Crossmedia-Reach zeigt, dass sich 32,7 Prozent aller Entscheidungsträger in der Kronen Zeitung - print oder digital - informieren. 115.000 österreichische Führungskräfte nutzen demnach täglich die Printausgabe der Kronen Zeitung, das ePaper oder krone.at. Im Mediasplit zeigt sich dass Print von 27 Prozent der Führungselite genutzt wird, Krone-Digitalangebote von 12,5 Prozent. Dazu Franz Renkin, Gesamtanzeigenleiter Kronen Zeitung: "Auch bei Entscheidungsträgern ist die Kronen Zeitung die unangefochtene Nr.1 am Tageszeitungsmarkt und damit eine perfekte Plattform für die B2B Kommunikation".

Umsatzstarke Unternehmen lesen den ,Kurier'

Der Kurier erzielt national im Entscheidungsträger-Segment eine Crossmedia-Reach von 21,0 Prozent. Als überdurchschnittlich hoch bewertet der Kurier dessen CRM1-Werte bei Managern in Großunternehmen mit mehr als 200 Millionen Euro Jahresumsatz (30,1 Prozent) und in jenen mit mehr als 250 Mitarbeitern (22,8 Prozent). Thomas Kralinger, Geschäftsführer vom Kurier-Medienhaus und Mediaprint hat dafür eine einfache Erklärung: "Qualität überzeugt und wird offensichtlich ganz besonders von Österreichs Wirtschaftselite geschätzt. Das freut uns natürlich und bestärkt uns in unserer Strategie, auf allen Kanälen - in Print, digital und nun mit schauTV im Fernseh-Segment - unabhängigen Journalismus auf höchstem Niveau zu bieten. Aus Sicht der Werbewirtschaft bedeuten diese exzellenten Reichweitenwerte im Bereich der beruflichen Top-Entscheider die beste Basis für crossmedialen Kommunikationserfolg".

Gute Noten für die ,Kleine Zeitung'

Die crossmediale Reichweite national der Kleinen Zeitung hat sich gegenüber der LAE 2017 gesteigert und liegt aktuell bei 20,7 Prozent. Das sind 73.000 Entscheidungsträger. Laut Kleine Zeitung werde dieser neue Rekordwert "durch den signifikanten Anstieg der digitalen Reichweite unter Entscheidungsträgern erzielt". Die Zeitung sieht darin einen Erfolg der eingeschlagenen Digitalstrategie. Mit mittlerweile 40.000 Digitalabonnenten liege die Kleine Zeitung österreichweit an der Spitze. "Unsere crossmediale Reichweite national ist ein Beleg für die Relevanz der Kleinen Zeitung bei Entscheidungsträgern österreichweit. Jeder fünfte Entscheidungsträger in Österreich nutzt das Angebot der Kleinen Zeitung", ergänzt Geschäftsführer Thomas Spann.



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