"Kurier" sucht in Kooperation mit Innenministerium und Land Niederösterreich im EU-Jahr der Freiwilligentätigkeit die "Helden 2011" in einem österreichweiten Voting.
2011 ist, so wünscht sich das die Europäische Kommission, das „
Jahr der Freiwilligentägigkeit“. Fast 95 Millionen EU-Europäer, so eine Studie der EU, sind im freiwilligen Sektor aktiv – allein in Österreich sollen Leistungen aus ehrenamtlichen Tätigkeiten von rund drei Millionen Menschen mit rund drei (!) Prozent zum Bruttoinlandsprodukt beitragen. Nur um die Relationen ein wenig zurechtzurücken: Marktbeobachter
Focus Media Research erhob für 2010 ein Brutto-Werbevolumen von 3,7 Milliarden Euro (bei 110 Millionen Werbeabgabe) – was laut Focus 1,29 Prozent des BIP entspricht.
Das Jahr der Freiwilligen ist also etwas mehr als „nur“ eine Anerkennung - für den „
Kurier“ sind diese über drei Millinen Menschen in Österreich vor allem eines: die HELDEN 2011.
Mit einer groß angelegten Kampagne hat der „Kurier“ stellvertretend für all diese einsatzbereiten Menschen einen freiwilligen Feuerwehrmann, einen freiwilligen Notfallsanitäter und eine freiwillige Kinderbetreuerin ausgewählt - und ruft „Kurier“-Leser und die Österreicher auf, „ihre“ Helden zu wählen. Zur Wahl der „Helden“ konnte der „Kurier“ das Bundesministerium für Inneres für eine Zusammenarbeit als Partner gewinnen. Die Wochensieger der Votings haben im „Kurier“ und auf
kurier.at die Möglichkeit, Platz für ihr Anliegen zu bekommen - ein Voting wird dann je drei Gewinner aus den Kategorien Verein und Einzelpersonen küren - Geldpreise werden die Tätigkeit unterstützen.
Die Teilnahme am Wettbewerb ist mit eigenen Stimmzetteln und auch online auf
KURIER.at/helden2011 möglich. In Niederösterreich gibt es in Zusammenarbeit mit dem „Land der Freiwilligen Niederösterreich“ unter der Schirmherrschaft von LH Erwin Pröll einen eigenen Wettbewerb. Auf den Werbemitteln für Niederösterreich ist daher auch der eigene Link KURIER.at/helden2011noe angeführt, wo zu weiteren Informationen dann auf die Plattform
www.landderfreiwilligen.at geführt wird.
Und so funktioniert's: Jene 12 Nominierten (Vereine und/oder einzelne Personen) mit der besten Begründung, warum ihre Freiwilligentätigkeit herausragend ist, werden an den Sonntagen bis 15. Mai im „Kurier“ vorgestellt. In Folge können auf KURIER.at /helden2011 die jeweiligen Wochensieger gewählt werden. Eine Fachjury prämiert schließlich aus allen Wochensiegern der jeweiligen Kategorie die drei Erstplatzierten.
Die Sieger erhalten Geldpreise (Vereine beziehungsweise Einzelpersonen) zwischen 500 und 3.000 Euro vom „Kurier“. Wenn sich möglichst viele Mitglieder eines Vereins gemeinsam im „Kurier“ präsentieren wollen, kommt extra der „Kurier Helden Truck“ – die mobile Freiwilligen-Außenredaktion – zum Vereinslokal.
Der „Kurier“ unterstützt die Kampagne mit Anzeigen im Kurier mit Tip-on-Aufklebern und Stimmzetteln als Beilage, 24-Bogen Plakate in Ganzösterreich mit Mutation für Niederösterreich, dem Helden Truck als mobile Redaktionsaußenstelle, „SB“-Stülper für Ganzösterreich und Mutation für NÖ sowie Hörfunk-Spots.