Als Antwort auf Corona: RMA Akademie baute An...
 
Als Antwort auf Corona

RMA Akademie baute Angebot für Weiterbildung stark aus

RMA
Digitale Schwerpunkte in der RMA Akademie
Digitale Schwerpunkte in der RMA Akademie

Mit ihren Weiterbildungsmaßnahmen wollen die Regionalmedien Austria den Trends zu Home-Office und Video-Konferenzen professioneller begegnen.

Mit einem deutlichen Mehr an Weiterbildungsangeboten für die eigenen Mitarbeiter sind die Regionalmedien Austria (RMA) den vielfältigen beruflichen Herausforderungen des letzten Jahres begegnet: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren im März 2020 mit einer völlig neuen Situation konfrontiert waren: Raus aus den Büros, weg von den Lesern und Kunden, rein ins Home-Office, in Video-Calls mitten in der Familie oder auch ganz allein”, beschreibt Judith González, Leitung Personal bei den Regionalmedien Austria, die veränderten Rahmenbedingungen der Weiterbildung. „Getreu unserem Ziel, in der RMA Akademie sowohl beruflich als auch persönlich zu begleiten, haben wir von einem Tag auf den anderen auch unser Angebot umgestellt: Wie organisiere ich mich im Home-Office? Wie kommuniziere ich über die neuen Video-Tools? Wie komme ich zu Geschichten für unsere Leser und User? Wie betreue ich meine Kunden?”

RMA Akademie virtuell + digital

In der Akademie wurde innerhalb weniger Tage von Präsenzveranstaltungen auf digitale Formate umgestellt. Anstatt die Angebote einzuschränken, wurde das Akademieprogramm sogar noch weiter ausgebaut: Allein in den ersten fünf Monaten dieses Jahres haben mehr als 1.200 Teilnehmer die mehr als 120 virtuellen Weiterbildungsangebote genutzt. Digitale Formate erleichterten den Mitarbeitern in ganz Österreich eine flexible, ortsunabhängige Teilnahme, so die RMA, und würden der HR-Abteilung eine noch schnellere und flexiblere Planung in Bezug auf aktuelle Themen und Bedürfnisse ermöglichen.

Durchgeführt werden die zahlreichen Schulungsangebote sowohl von externen Trainern als auch von internen Experten. Für letztere setzt die RMA Akademie mittels interner Train-the-Trainer-Qualifizierung vor allem auf die Methodenkompetenz sowie auf die digitale Wissensweitergabe.




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