Peter Sodoma, Geschäftsführer des Verbands für Druck und Medientechnik, spricht im HORIZONT-Interview über seine ersten Monate in seiner neuen Tätigkeit, die konkreten Auswirkungen durch die Corona-Pandemie und welche Themen der Branche unter den Fingernägeln brennen.
Hinweis: In der Ausgabe #38 des HORIZONT beschäftigt sich die Coverstory im Dossier "Druck" detailliert mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Druckbranche, welche Herausforderungen warten und den aktuellen Trends. Noch kein Abo?
HORIZONT: Sie sind seit 1. März Geschäftsführer des Verbands für Druck und Medientechnik und haben diese Funktion quasi zeitgleich mit dem Start der Corona-Epidemie begonnen. Welche Herausforderungen waren in den ersten Monaten zu meistern?
Peter Sodoma: Die unmittelbar nach meinem Antritt hereingebrochene Corona-Pandemie bestätigte, wie wichtig es vor allem in Zeiten der Krise ist, in ein starkes und unterstützendes Netzwerk eingebunden zu sein: Wir haben im Verband Druck & Medientechnik sofort eine Corona-Hotline eingerichtet und unsere Mitglieder fast täglich mit aktuellen branchenspezifischen und rechtlichen Informationen versorgt. Eine kostenlose betriebswirtschaftliche Erstberatung wurde ebenso initiiert, wie laufende Mitgliederumfragen, um die Sorgen unserer Mitglieder noch besser zu verstehen und unsere Serviceleistungen noch genauer an ihre Bedürfnisse auszurichten.
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