VÖZ-Chef und Styria-Vorstand Horst Pirker spricht im Horizont-Interview über den österreichischen Printmarkt und die Zukunft der Styria.
Der Zeitungsverband hat sich laut Pirker jedenfalls für die nächsten Monate viel vorgenommen: Schwerpunkte sind der Ausbau der Print-Marktanteile, die internationale Vernetzung oder die Beziehung zu ORF und Post. Mit seinen Zeitungen "Presse" und "Kleine Zeitung" ist der Styria-Manager denn grundsätzlich zufrieden: Die "Kleine" sei ein "Wunderkind" und habe im Jubiläumsjahr 2004 das "beste Ergebnis ihrer Geschichte" eingefahren. Die "Presse" hingegen erwarten neuerliche Verbesserungen – um ihr Potenzial "zum Leuchten zu bringen". Den Roll-Out einer neuen Tageszeitung in Kroatien sowie die Übernahme der Mehrheit an der ET Multimedia bezeichnet Pirker schließlich als die wichtigsten nächsten Schritte für den Styria-Medienkonzern.
Lesen Sie mehr in der aktuellen Print-Ausgabe von Horizont (5/2005), die am 4. Februar 2005 erscheint.
(jed)