In zwei Bänden und auf 1.600 Seiten werden die Aspekte der Medienökonomie vor dem Hintergrund der Digitalisierung und dem Nutzungswandel diskutiert.
Fünf Jahre nach der Online-Version ist das "Handbuch Medienökonomie" jetzt auch als gebundene Ausgabe erschienen. Es umfasst in zwei Ausgaben, auf 1.600 und in 64 Beiträgen von 81 Autorinnen und Autoren Texte aus theoriegeleiteter Grundlagenforschung und angewandter Forschung, auch über die Kerndisziplin der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft hinaus: Behandelt werde alle Aspekte der Medienökonomie vor dem Hintergrund neuer Nutzungsgewohnheiten, der Digitalisierung, neuer medialer Angebote und Dienstleistungen bis hin zu Fragen des Managements und der Regulierung. „Der Band richtet sich an Forschende, Studierende und forschungsinteressierte Praktikerinnen und Praktiker, die den umfassenden Wandel eines ursprünglich branchenspezifischen Forschungs- und Praxisfeldes hin zu einem branchenübergreifenden Akteursraum verstehen und reflektieren wollen“, schreiben die FH-St.-Pölten-Dozenten und Herausgeber des Bandes, Jan Krone und Tassilo Pellegrini im Vorwort. "Aus unserer Sicht spiegelt die Medienökonomie eine moderne Auffassung transdisziplinärer Wissenschaft wider. Institutionalisiert als Subdisziplin der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, versteht sie sich als Schnittstelle zur Wirtschafts- und Politikwissenschaft." Das "Handbuch Medienökonomie" erscheint im Springer Verlag. Das Hardcover kostet 174,76 Euro, das eBook 129,99 Euro.
Das "Handbuch Medienökonomie" erscheint im Springer Verlag.