Man kann nicht gerade behaupten, dass sich Deutschlands führende Mediaagentur-Manager in ihren Auffassungen groß unterscheiden: (Fast) alle sind für mehr Programmatic, mehr Big Data, mehr Automatisierung, mehr individualisierte Werbung, mehr Targeting, mehr Social. Manches davon ist sicher richtig (Search!), manches womöglich/wahrscheinlich nicht (zu starker Fokus auf Performance-KPIs). Was aber ganz sicher zu beklagen ist, ist die Einförmigkeit der Argumente. Einer der wenigen, der auch mal gegen den Strom schwimmt und dafür vermehrt Zuspruch erhält, ist Boris Schramm. Und der ist nun weg. Was sagt das aus über die Entwicklung der Media-Networks im Allgemeinen und Group M im Speziellen?
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