Das österreichische Magazin für Fußballkultur befindet sich im zwanzigsten Jahr des Bestehens in der finanziellen Krise.
Der finanziell angeschlagene
ballesterer berichtetet seit seiner Gründung im Jahr 2000 kritisch und unabhängig über die Kommerzialisierung des Fußballs. Wie viele andere Printmedien leidet das Heft unter veränderten Lesegewohnheiten und dem schwankenden Anzeigengeschäft. "Ändert sich nichts, können wir in dieser Form nicht weitermachen", heißt es auf der
Website.
Um die finanziellen Löcher zu stopfen, hat der
ballesterer drei Möglichkeiten vorgestellt, sich an der Rettungskampagne zu beteiligen: Neben einem simplen Spendenbetrag kann das Magazin einerseits mit einem einjährigen, dreijährigen bzw. lebenslangen Abonnement unterstützt werden. Andererseits wird dazu eingeladen, Mitglied im "ballesterer
Supporters Club" zu werden. Dabei handelt es sich um eine Plattform für ihre "treuesten Fans", die ab einem Monatsbeitrag ab 12 Euro beitreten können.