Für klassische und digitale Medien: Umweltjou...
 
Für klassische und digitale Medien

Umweltjournalismus-Preis unter Gewesslers Schirmherrschaft

BMK/Cajetan Perwein
Gewesslers Engagement soll "die wichtigen Themen des Umwelt-, Natur- und Klimaschutzes noch stärker ins Rampenlicht führen und damit auch den seriösen, transparenten Journalismus fördern und ehren".
Gewesslers Engagement soll "die wichtigen Themen des Umwelt-, Natur- und Klimaschutzes noch stärker ins Rampenlicht führen und damit auch den seriösen, transparenten Journalismus fördern und ehren".

Die einstmalige ORF-Initiative für einen Umweltjournalismus-Preis ist nun zur Green-Brands-Gruppe gewandert. In seiner heuer dritten Auflage wird der mit 4.000 Euro dotierte Preis unter der Schirmherrschaft von Umweltministerin Leonore Gewessler vergeben.

Gewesslers Engagement soll laut den Organisatoren "die wichtigen Themen des Umwelt-, Natur- und Klimaschutzes noch stärker ins Rampenlicht führen und damit auch den seriösen, transparenten Journalismus fördern und ehren".


Eine Jury aus namhaften Fachexperten und Journalisten wird über die Vergabe der Preise von jeweils 2.000 Euro für je eine Arbeit aus dem "klassischen" Bereich Print, Radio oder TV beziehungsweise aus dem digitalen Bereich Blogs, Online und YouTube entscheiden. Ausgezeichnet werden journalistische Beiträge, die zur Erweiterung des Wissens über Umwelt- und Naturschutzthemen bzw. zur kritischen Diskussion dieser Themen beitragen.

Eingereicht werden können journalistische Arbeiten, die zwischen Jänner 2019 und August 2020 veröffentlicht wurden. Die Einreichfrist endet am 31. August. Die Preisverleihung findet am 3. November statt. Der Österreichische Umweltjournalismus-Preis entstand 2017 im Zuge der ORF-Initiative "Mutter Erde" und wanderte 2018 zur österreichischen Organisation Green Brands, die inzwischen in acht europäischen Ländern Zertifizierungen für nachhaltige Marken anbietet.

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