Fellner startet zum Nationalfeiertag bundeswe...
 

Fellner startet zum Nationalfeiertag bundesweit mit „Radio Austria“

MGÖ / Harald Artner
Wolfgang Fellner und Rudi Klausnitzer werden abwechselnd die Morgenshow des neuen Senders moderieren.
Wolfgang Fellner und Rudi Klausnitzer werden abwechselnd die Morgenshow des neuen Senders moderieren.

Neuer Radiosender startet mit prominenten Gästen und dem Comeback von Rudi Klausnitzer als Morgenshowmoderator.

Am 26. Oktober feiert Österreich seinen Nationalfeiertag und die Fellner-Mediengruppe den Start ihres neuen Radiosenders: Um 6 Uhr morgens startet mit "Radio Austria" das erste bundesweite Radio seit "Kronehit" 2004.

Mit dem Sendestart geht ein Comeback einher: Rudi Klausnitzer wird zwei Wochen im Monat die neue Morgenshow "Good Morning Austria" moderieren, wie der Sender am Freitag mitteilte. Abwechselnd mit Klausnitzer werden Wolfgang Fellner und Programmchef Alex Nausner einen "neuen Typ“ einer - wie es der Sender nennt - "erwachsenen Morgen-Show mit vielen News und viel guter Laune" präsentieren.

Prominente Gäste zum Sendestart

Danach wird Wolfgang Fellner ab 9 Uhr den Countdown zum offiziellen Sendestart moderieren. Als Gäste sind Bundespräsident Van der Bellen, Kanzlerin Brigitte Bierlein und Sebastian Kurz angekündigt. Ab 14 Uhr ist eine tägliche Hit-Wahl, ab 16 Uhr eine Österreich-Show mit den Nachrichten des Tages geplant. Um 19 Uhr soll die Sendung Radio Austria Live von den Events des Abends laufen

Neben aktuellen Hits von heute, die etwa 40 Prozent des Musik-Programms ausmachen werden, will der neue Sender auch 60 Prozent Greatest Hits aus den 80er-, 90er- und 2000er-Jahren und spielen.

60 Sendeanlagen

Der neue Radiosender wird über 60 Sendeanlagen im gesamten Bundesgebiet empfangbar sein. In Wien wird man "Radio Austria" auf der Frequenz 102,5 (bisher Ö24-Radio) empfangen. In Salzburg sendet der Sender auf den Frequenzen der "Antenne Salzburg", während "Antenne Salzburg" ab heute Mitternacht auf die Frequenzen 95,2 und 106,6 übersiedelt und dort in unveränderter Form weiter zu hören sein wird.




stats