Das Magazin präsentiert sich in runderneuertem Layout und mit neuen Content-Standbeinen
Der katholische Familienverband hat seine Mitgliederzeitung "ehe und familien" in Print und Online einem kompletten Relaunch unterzogen, der die Leserschaft des in einer Auflage von 30.000 Stück herausgegebenen Mediums "stammtischfit" machen soll.
Die Mitgliederzeitung des Katholischen Familienverbandes startet mit einem Relaunch in das Jahr. Mit einem neuen Layout und neuen Rubriken wolle man familienpolitische Themen so aufbereiten, dass die Leserschaft an besagten Stammtischen politisch mitreden und argumentieren könnten, gibt Chefredakteurin Rosina Baumgartner die Linie vor. Die Zeitung solle nun "moderner, lesefreundlicher, übersichtlicher und noch serviceorientierter" werden und entsprechend den Werten des Familienverbands Unterstützung im Alltag leisten.
Durchgeführt wurde der Relaunch von
Erich Hörmann, der auch das Corporate Design des Katholischen Familienverbandes erstellt hat. Umgesetzt wird das Layout von
Evelyn Falkner, die seit über einem Jahr „ehe und familien“, das in vier Mutationen erscheint, grafisch betreut. Wohl auch als Signal für eine neue Aktualität gedacht, widmet sich das Cover der ersten Ausgabe im neuen Design dem Thema Teilzeitarbeit. Außerdem wird das aktuelle Regierungsprogramm aus familienpolitischer Sicht unter die Lupe genommen, in der neu eingeführten Pro-und-Contra-Rubrik nehmen Sozialminister Rudolf Anschober von den Grünen und SPÖ-Frauensprecherin Gabriele Heinisch-Hosek zum verpflichtenden Pensionssplitting Stellung.
Erweitert wird zudem das Online-Angebot: Für blinde und sehbehinderte Menschen steht das Magazin auf der Homepage
familie.at auch als txt-Datei mit den entsprechenden Möglichkeiten zum barrierrefreien Zugang zum Download bereit.