Christoph Hörmann, Ernst Mauritz, Ingrid Teufl, Stephan Frank, Martin Rümmele und Klaus Markstaller (v.l.)
Das Preisgeld wird an die Ukraine Soforthilfe der Caritas Österreich gespendet.
Die Puls 24-Redaktion, vertreten durch Chef vom Dienst Stephan Frank, ist heute mit dem ÖGARI-Medienpreis 2021 der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin für ihre Berichterstattung während der Corona-Pandemie ausgezeichnet worden. "In gut recherchierter, umsichtiger und umfassender Weise hat die Puls 24-Redaktion die Belastung der Intensivkapazitäten und des Personals aufgegriffen und mit zahlreichen Interviews mit Expert:innen aus der Intensivmedizin einen wertvollen Beitrag dazu geleistet, ein realistisches Bild der Situation und der herausfordernden Tätigkeit auf den Stationen zu zeichnen", begründet ÖGARI-Präsident Walter Hasibeder die Entscheidung.
"Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Die vielen Expert:innen aus der Intensivmedizin waren in unserer Corona-Berichterstattung ein wichtiger Baustein für eine faktenbezogene Berichterstattung zur Situation in den Krankenhäusern", ergänzt Puls 24-Chefredakteur Stefan Kaltenbrunner.
Der ÖGARI-Medienpreis ist mit 1.000 Euro dotiert. Die Puls 24-Redaktion hat sich dazu entschlossen, das Preisgeld für die Ukraine Soforthilfe der Caritas Österreich zu spenden.
Der ÖGARI-Medienpreis wurde ins Leben gerufen, um qualitätsvolle journalistische Arbeit zu würdigen und kompetente Berichterstattung zu Anästhesie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin vor den Vorhang zu holen.