"Bares für Rares": Willi Gabalier wird Modera...
 
"Bares für Rares"

Willi Gabalier wird Moderator bei ServusTV

Anne Huneck/ServusTV
Gleich zwei Sendungen soll Willi Gabalier ab Herbst auf ServusTV moderieren.
Gleich zwei Sendungen soll Willi Gabalier ab Herbst auf ServusTV moderieren.

Ab Herbst soll der Entertainer, der unter anderem aus "Dancing Star" bekannt ist, die Sendung "Bares für Rares" und "Heimatsterne" präsentieren.

Willi Gabalier feiert ab Herbst sein Debüt als TV-Moderator auf ServusTV. Neben der Hauptabendshow „Bares für Rares Österreich“ am Sonntag, übernimmt der Steirer auch die Moderation der neuen, eigenproduzierten Sendung „Heimatsterne“. Seinen Job tritt Willi Gabalier bereits im Juni an, dann starten die ersten Dreharbeiten.

„Willi Gabalier ist ein sehr sympathischer und vor allem authentischer Typ. Er liebt Österreich mit Leib und Seele. Genau deshalb passt er perfekt zu ServusTV“, sagt Senderchef Ferdinand Wegscheider.

Im neuen Format „Heimatsterne“ soll Gabalier quer durchs Land reisen und sich auf die Suche nach heimischen Talenten begeben. Die Dreharbeiten zum Format starten im Juli. Außerdem soll er die rot-weiß-rote Variante der bekanntn Antiquitäten-Sendung "Bares für Rares" präsentieren und zwischen den österreichischen Händlern und Anbietern vermitteln. Gabalier führt als Gastgeber durch die Sendung und vergibt das heißbegehrte Händlerkärtchen, das zum Verkauf in der Sendung berechtigt. Die Dreharbeiten beginnen im Juni.

"Beide Sendungen passen optimal zu mir"

"Es ist mir eine große Ehre und Freude nun Teil der ServusTV Familie zu werden und gleich zwei Formate moderieren zu dürfen. Beide Sendungen, Bares für Rares und Heimatsterne passen optimal zu mir und stehen sinnbildlich für meine unterschiedlichen Lebensbereiche. Als Kunsthistoriker liebe ich Antiquitäten und spannende Geschichten aus ihrer Vergangenheit und als Künstler lebe ich für und von Tanz, Musik und Unterhaltung. Mein privates Leben liest sich wie das Fernsehprogramm von ServusTV und diese Seite wird man in Zukunft auch etwas mehr mitbekommen," so Willi Gabalier in einer Aussendung des Senders.




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