Auszeichnung: Kinderrechte-Medienpreis zum 7....
 
Auszeichnung

Kinderrechte-Medienpreis zum 7. Mal vergeben

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Brigitte Quint wurde für ihren Beitrag "Die tägliche Exklusion" mit dem diesjährigen "Plan Medienpreis für Kinderrechte" prämiert.

Die Journalistin Brigitte Quint wurde für ihren in der Furche erschienenen Beitrag "Die tägliche Exklusion" mit dem diesjährigen, mit 3.000 Euro dotierten "Plan Medienpreis für Kinderrechte" prämiert. Den zweiten Platz belegte das Trio Sebastian Hofer, Edith Meinhart und Christa Zöchling, deren Beitrag "Klassenlotterie" im profil erschien. Platz drei sicherte sich Anna-Maria Wallner für ihren Podcast-Beitrag "Österreichs vergessene Kinder", der im Rahmen der "Corona Diaries" der Presse veröffentlicht wurde. Die Verleihung der Preise fand am Mittwochabend unter anderem durch Frauen- und Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) im Bundeskanzleramt statt. Über den Siegertext befand die Jury unter dem Vorsitz Rudi Klausnitzer, der unter anderem Falter-Chefredakteur Florian Klenk, APA-Chefredakteur Johannes Bruckenberger und ZiB-Moderator Tarek Leitner angehörten: "Die Autorin beschreibt in ihrem Bericht ein grundsätzliches Problem für Kinderarmut in Österreich. Die 'tägliche Exklusion', wie sie es nennt, findet in vielen Bereichen des Alltagslebens statt - und hat ihre spezifischen Ausformungen in den Herausforderungen unserer Corona-Zeit." Der Kinderrechte-Medienpreis wurde zum inzwischen siebenten Mal von der gemeinnützige Privatstiftung Hilfe mit Plan Österreich vergeben.
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