Durch Werbung und Call-In-Sendungen will Austria 9-Geschäftsführer Conrad Heberling die Finanzen des Senders stärken.
"Wenn deutsche Sender mit ihren österreichischen Werbefenstern jährlich rund 200 Millionen Euro generieren - deutlicher gesagt, aus dem österreichischen Markt abziehen -, dann wollen wir an diesem Kuchen partizipieren.", so Heberling. Geld fließt - in dieser Reihenfolge - durch Werbung, Call-In-Sendungen, Shoppingfenster und Teletext in die Taschen der Investoren. Heberling meint zum Selbstbild des Senders: "Wir sehen uns als Alternative zu den bestehenden Mitbewerbern". Neben Call-In und Shopping-Sendungen gehören österreichische Heimatfilme und Serienklassiker zu den Programminhalten.
Lesen Sie mehr im Interview mit Dr. Conrad Heberling, CEO Austria 9, im BESTSELLER (1,2/2008), der am 18. Februar 2008 erscheint.
(so)