Aids-Hilfe-Wien-GF Andrea Brunner, Almdudler-Sprudelfabrikant Heribert Thomas Klein und Leiterin des Almdudler Personalmanagements, Sabine Ruso.
Am Welt-Aids-Tag setzt Almdudler ein deutliches Zeichen für den diskriminierungsfreien Umgang von HIV-positiven Menschen am Arbeitsplatz. Und: Künstler Golif gestaltet die Fassade des Almdudler Hauses mit einem 'nicht weiblichen, nicht männlichen, nicht androgynen' Trachtenpärchen.
Bereits vergangenes Jahr wurde von den Aids-Hilfen Österreich die Initiative #positivarbeiten ins Leben gerufen, die sich für die Inklusion von Menschen mit einer HIV-Erkrankung am Arbeitsplatz stark macht. Nun launcht Almdudler eine "Limited Edition" die "Respekt, Offenheit und Menschlichkeit" signalisieren soll, denn dies seien auch die "Grundbausteine für eine bessere Lebensqualität", ist Sprudelfabrikant Heribert Thomas Klein überzeugt. Deshalb ziert in diesem Jahr das #positivarbeiten Design die beliebte Almdudler 0,25L Glasflasche, die exklusiv und in limitierter Auflage für die Aids-Hilfen Österreichs umgesetzt wurde.
"Ob im Beruf, in der Partnerschaft oder in der Freizeit: Bei rechtzeitiger Diagnose und Therapie muss HIV heute kaum mehr Einschränkungen nach sich ziehen." Das wolle der Sprudelgetränke-Hersteller durch die Teilnahme an der Initiative #positivarbeiten der Österreichischen Aids-Hilfen "klar und deutlich aufzeigen", betont Klein.
Künstler Golif gestaltet Etikett und Almdudler-Haus
Zusätzlich zieren ab heute, Freitag, drei Motive des österreichischen Künstlers Golif die Almdudler-0,35L-Glasflasche. Außerdem sind seine Figuren auch für unbestimmte Zeit der Blickfang auf der Fassade des Almdudler-Hauses. Der Tiroler interpretiert darauf das Almdudler-Trachtenpärchen neu.
(v.l.n.r.): Sprudelfabrikant Heribert Thomas Klein, Künstler Golif & Almdudler-GF Gerhard Schilling mit der Almdudler-Golif-Edition.
„Als österreichisches Familienunternehmen ist es für uns wichtig, österreichische Tradition immer wieder neu und mit Augenzwinkern zu interpretieren. Durch die kreative Zusammenarbeit mit dem österreichischen Künstler Golif ermöglichen wir nun jedem ein Stückchen österreichische Kunst kennenzulernen“, so Klein. Die Figuren, die Golif für Almdudler kreiert hat, sei individuell und eigenständig – nicht weiblich, nicht männlich, nicht androgyn. Klein: „Unser Almdudler Trachtenpärchen bekommt jetzt zeitgemäße Gesellschaft. Wenn man die Flasche dreht, sieht es fast so aus als würden die Charaktere um die Flasche herumtanzen.“
Das Almdudler-Haus in Wien zeigt sich mit neuem Golif-Gemälde auf der Fassade.
Dieser Text erschien zuerst auf www.cash.at.