AK versucht sich mit eigener Web-Radioshow
 

AK versucht sich mit eigener Web-Radioshow

AK Niederösterreich
In vorerst zehn Folgen sollen die drängendsten Fragen und Probleme aus der Arbeitswelt zur Sprache kommen.
In vorerst zehn Folgen sollen die drängendsten Fragen und Probleme aus der Arbeitswelt zur Sprache kommen.

Mit einer Live-Radioshow unter Federführung des Branchenveteranen Alexander Goebel will die Arbeiterkammer Niederösterreich nun ihre Anliegen nach außen tragen. Zentrales Element soll dabei die Interaktion mit dem Publikum sein.

Die Webradio-Show mit dem Namen "Montalk" soll, beginnend mit dem heutigen Tag, in zehn wöchentlichen Folgen jeweils um 18:00 Uhr alle Themen abbilden, die Arbeitnehmer beschäftigen - von Digitalisierung über Mobbing bis hin zu Solidarität und der Frage nach dem Fehler im System, wenn einem trotz Arbeit kein Geld mehr bleibt. Die Betroffenen selbst sollen in einem Talkradio-Format mit Schauspieler, Musiker und Radio-Veteran Alexander Goebel als Moderator die Themen vorgeben, entweder durch Anrufe live auf Sendung, per Input durch Mail oder durch Postings auf der Facebook-Präsenz der AK Niederösterreich.

„Weil’s eben net wurscht is“ lautet das programmatische Motto der ersten Sendung, bei der AK-Niederösterreich-Präsident und ÖGB-NÖ-Vorsitzender Markus Wieser zu Gast ist. Auch er fordert das Publikum jedoch vor allem dazu auf: „Reden Sie mit! Wir wollen wissen, was Sie bewegt.“ Als Ansporn zur Beteiligung werden zudem unter allen, die sich an der Diskussion live auf Sendung oder unter "#montalk" auf Facebook und Instagram beteiligen, drei Apple iPads verlost. Zusätzlich zur Webpräsenz der AK Niederösterreich ist die Sendung auch auf goebel.radio abrufbar und steht auf den Websites nach der Live-Ausstrahlung auch als Podcast zur Verfügung.




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