Ein Kurz-Resümee zu den Besonderheiten des ersten Halbjahrs und der notwendigen Herangehensweise für das restliche Jahr.
Ein in vielerlei Hinsicht forderndes erstes Halbjahr neigt sich dem Ende zu. Da war die jahresanfängliche Euphorie eines wirtschaftlichen Aufschwungs zum geglaubten Ausklang der Coronapandemie, dem folgte der weltpolitische Schock aufgrund des Einmarschs russischer Truppen in die Ukraine. Aktuell regiert ein Gefühl geprägt von Unsicherheit, eine Vielzahl an Fragezeichen dominieren das Geschehen. In der langfristigen Betrachtung erfordert das noch mehr Alternativpläne und Abdecken von Eventualitäten – und das im Kontext eines ohnehin schon nicht zu knappen Transformationsdrucks.
Immerhin: Nach abgeschwä
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