Von Marketern für Marketer: Österreichische M...
 
Von Marketern für Marketer

Österreichische Marketinggesellschaft (ÖMG) launcht Podcast

ÖMG
Der "OMG - Make Marketing Great Again"-Podcast will sich auch ganz konkreten Marketing-Strategie-Themen widmen und "die Ohren für die Sichtweisen von Marketingexperten österreichweit spitzen".
Der "OMG - Make Marketing Great Again"-Podcast will sich auch ganz konkreten Marketing-Strategie-Themen widmen und "die Ohren für die Sichtweisen von Marketingexperten österreichweit spitzen".

Unter dem Titel "OMG - Make Marketing Great Again" diskutieren Experten der ÖMG über aktuelle Themen in Marketing und Markenführung.

Der Podcast "OMG – Make Marketing Great Again" erscheint monatlich mit einer neuen Folge auf Apple Podcasts, Spotify, Google Podcasts und FYEO. Produziert wird dieser von Georg Gfrerer und seiner Podcast-Agentur Audio Funnel. "Wir nutzen dieses Format, um über die Themen zu diskutieren, die viele Marketer aktuell beschäftigen", so Alexander Oswald, Präsident der ÖMG, der den Podcast moderiert.

Neben Alexander Oswald und Barbara Rauchwarter (Präsidentin der ÖMG) diskutieren die Vorstandsmitglieder Sabrina Oswald (Futura) und Manfred Gansterer (Futura) mit wechselnden Gästen. "Viele Unternehmen befinden sich durch die Pandemie in äußerst herausfordernden Situationen. Unterschiedliche Themen überlagern einander, da verliert man schon mal schnell den Überblick", so Barbara Rauchwarter, Chief Marketing Officer (CMO) der APA. "In diesem Podcast versuchen wir über den Diskurs, marketingrelevante Aspekte zu entflechten und zu beleuchten."

In der ersten Episode werden unter anderem die Themen "Soll Marketing Haltung zeigen?" und die Frage, ob die Initiative "Stop Hate for Profit" nicht einfach ein budgetschonender PR-Gag ist, diskutiert. Manfred Gansterer, Experte für Handelsmarketing: "Da geht es letztlich auch um Themen wie Demokratie und Meinungsfreiheit. Wenn ein privates Unternehmen wie Facebook entscheidet, was unter 'Hate Speech' fällt, sind auf einmal die Marketer in der Position, demokratische Positionen zu vertreten. Das ist neu."
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