Mit der Aktion 'Weil uns nicht egal ist, was auf dem Meer passiert' will die nachhaltige österreichische Bademodenbrand Poleit auf die ertrunkenen Menschen vor Europas Küsten aufmerksam machen. Mit an Bord sind die Wiener Filmproduktion TFCITD und Sänger Salò.
Jeder könne einen Teil zu einer gerechteren, besseren Welt beitragen. Diesen Ansatz verfolgt die österreichische Bademodenbrand seit ihrer Gründung und produziert ihre Swimwear aus 100-prozentigem upcycled Marine Plastic. Mit der Aktion „Weil uns nicht egal ist, was auf dem Meer passiert“, weise man auf die „menschenverachtenden Missstände unserer Politik, nein, unserer Gesellschaft hin“ und ruft zum Spenden an die gemeinnützige Initiative Sea-Watch auf. Denn seit 2014 ertranken mehr als 21.000 Menschen vor den Küsten Europas.
'Du trägst keine Liebe in dir'
Der Kurzfilm entstand in Kooperation mit der Wiener Filmproduktion The First Cut Is The Deepest und dem Sänger Salò, der mit seinem Cover des Echt-Klassikers „Du trägst keine Liebe in dir“ der Welt einen Spiegel vorhalte. „Poleit wurde aus der Liebe zum Meer gegründet. Jetzt zu sehen, wie viel Leid seit Jahren auf dem Mittelmeer entsteht, schmerzt. Leider macht es jedoch den Anschein, dass die Welt lieber weg- als hinsieht. Deshalb wollen wir helfen und zumindest einen kleinen Teil zur Veränderung beitragen“, erklärt Poleit-Gründer Hannes Leitenbauer. So wolle man Rettungsorganisationen unterstützen.
Für die Dauer der Spendenaktion schaltet Poleit den eigenen Webshop offline und verkauft keine Produkte, um die volle Aufmerksamkeit dem Hilfeaufruf zu widmen. Wer ab sofort
www.poleit.net besucht, kann per Klick Sea-Watch unterstützen und der Aktion zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen.