Soziale Initiative: Drei unterstützt Unicef i...
 
Soziale Initiative

Drei unterstützt Unicef im Kampf gegen Hunger

Karl Michalski/Drei
Jan Trionow (Drei), Anna Gudra und Gabriele Stanek (Unicef Österreich) mit Erdnusspasten aus der gemeinsamen Spendenaktion, die über 1.100 mangelernährten Kindern wieder auf die Beine helfen sollen.
Jan Trionow (Drei), Anna Gudra und Gabriele Stanek (Unicef Österreich) mit Erdnusspasten aus der gemeinsamen Spendenaktion, die über 1.100 mangelernährten Kindern wieder auf die Beine helfen sollen.

Über 61.400 Päckchen Erdnusspaste für über 1.100 mangelernährte Kinder konnten laut eigenen Angaben weltweit aufgebracht werden.

Das Engagement des Telekommunikationsanbieters steht unter dem Dach von "Drei Hilft", der sozialen Initiative von Drei. Als Unicef-Nothilfepartner engagiert sich Drei weltweit für Kinder in Krisengebieten. 265 Millionen Menschen drohe durch das Coronavirus eine Hungerkrise, wird die neueste Unterstützungsaktion in einer Aussendung begründet. Viele Kinder in Krisengebieten bekämen derzeit aufgrund von Schulschließungen kein Mittagessen. Die nahende Hurrikan- und Monsun-Saison in vielen Gebieten und Dürren in anderen Regionen würden die Hungersproblematik noch weiter verschärfen.

Drei sehe es als "seine gesellschaftliche Verantwortung, Menschen in Not zu helfen", wird das soziale Engagement begründet. Der Telekommunikationsanbieter hat neben einer - laut Eigenangaben "großzügigen" - Spende eine Aktion zur Unterstützung von Unicef Österreich gestartet: Dabei hat Drei Österreich neben einer News-Serie auf der Drei Hilft-Facebookseite über Themen wie die Schulschließungen, Dürre und das Coronavirus einen Spendenaufruf an alle eigenen Mitarbeiter und eine SMS-Kampagne an seine Kunden gesendet.

"Diese Aktion zeigt wieder einmal eindrucksvoll, wie viel mehr wir gemeinsam erreichen können. Unsere Kunden, Mitarbeiter, Social Media-Fans und nicht zuletzt Drei Hilft haben für lebensrettende Erdnusspasten-Packungen gespendet. Damit kommen über 1.100 mangelernährte Kinder wieder zu Kräften. Herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben", so Jan Trionow, CEO von Drei.

Unicef-Nothilfepartner seit 2010

Gabriele Stanek und Anna Gudra, Corporate Fundraising Unicef Österreich, ergänzen: "Gemeinsam sind wir neue Wege gegangen und haben moderne Technologie zum Wohl notleidender Kinder eingesetzt. Damit konnten wir Mädchen und Buben den Start in eine gesunde Zukunft ermöglichen. "Erdnusspaste helfe dabei "effektiv", weil sie - fertig verpackt - ohne weitere Zubereitung gegessen werden könne. Sie enthalte "alles, was ein mangelernährtes Kind am dringendsten braucht".

Über eine halbe Million Euro hat Drei laut eigenen Angaben seit dem Start der Initiative als Unicef-Nothilfepartner im Jahr 2010 gegen Armut, für Menschen mit Behinderung, gegen Gewalt an Frauen und Kindern und für Bildung aufgebracht.

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