Über 61.400 Päckchen Erdnusspaste für über 1.100 mangelernährte Kinder konnten laut eigenen Angaben weltweit aufgebracht werden.
Das Engagement des Telekommunikationsanbieters steht unter dem Dach von "Drei Hilft", der sozialen Initiative von Drei. Als Unicef-Nothilfepartner engagiert sich Drei weltweit für Kinder in Krisengebieten. 265 Millionen Menschen drohe durch das Coronavirus eine Hungerkrise, wird die neueste Unterstützungsaktion in einer Aussendung begründet. Viele Kinder in Krisengebieten bekämen derzeit aufgrund von Schulschließungen kein Mittagessen. Die nahende Hurrikan- und Monsun-Saison in vielen Gebieten und Dürren in anderen Regionen würden die Hungersproblematik noch weiter verschärfen.
Drei sehe es als "seine gesellschaftliche Verantwortung, Menschen in Not zu helfen", wird das soziale Engagement begründet. Der Telekommunikationsanbieter hat neben einer - laut Eigenangaben "großzügigen" - Spende eine Aktion zur Unterstützung von Unicef Österreich gestartet: Dabei hat Drei Österreich neben einer News-Serie auf der Drei Hilft-Facebookseite über Themen wie die Schulschließungen, Dürre und das Coronavirus einen Spendenaufruf an alle eigenen Mitarbeiter und eine SMS-Kampagne an seine Kunden gesendet.
"Diese Aktion zeigt wieder einmal eindrucksvoll, wie viel mehr wir gemeinsam erreichen können. Unsere Kunden, Mitarbeiter, Social Media-Fans und nicht zuletzt Drei Hilft haben für lebensrettende Erdnusspasten-Packungen gespendet. Damit kommen über 1.100 mangelernährte Kinder wieder zu Kräften. Herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben", so Jan Trionow, CEO von Drei.