
Die DACH-Region befindet sich derzeit zwölf bis achtzehn Monate hinter der Entwicklung des US-Markts, schätzen Expert:innen. Gemeint ist Social Commerce. Wenn auch wie schon so oft mit etwas Verspätung, dringt nun auch Social Commerce in Europa immer tiefer in die täglichen Gepflogenheiten der Internet-User ein. Werbungen für E-Commerce-Angeboten gehören mittlerweile zum „normalen“ Surfverhalten dazu und sind schon fast wieder „old school“. Denn: Influencer:innen präsentieren mittlerweile auf ihren Kanälen Produkte, wie in digitalen Schaufenstern und vermitteln dabei nicht das Gefühl, dass es ihnen ums Geld geht. Authentizität ist das Gebot der Stunde und die Influencer müssen in der Lage sein, „spannende Geschichten“ zu erzählen, um die Verbraucher zum Kaufen zu inspirieren.
Social Commerce bedeutet die Möglichkeit, Produkte auf soziale Plattformen zu bewerben und zu verkaufen und die nicht nur für ihren ursprünglichen Zweck des Teilens nutzen.
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