Eine neue Screenforce-Studie bescheinigt dem Medium TV hohe Werbeeffizienz – und der Konkurrenz von YouTube, Facebook und Co genau das Gegenteil. Google kontert. Die große Wirkungsdiskussion ist damit voll entbrannt.
Diese Analyse finden Sie in der HORIZONT-Ausgabe 28-29/2020. Noch kein Abo? Hier klicken
"Not all Reach is equal" – die neue, vergangene Woche in ersten Ergebnissen veröffentlichte Studie der Bewegtbild-Vermarkter-Initiative Screenforce schlägt hohe Wellen in Werbeindustrie und Fachmedien. "Frontalangriff aus dem TV-Lager" oder "Steht Facebook jetzt eine Debatte über Werbewirkung ins Haus?", hieß es da etwa im deutschen Horizont über die Wirkungsstudie.
Tatsächlich birgt die von der renommierten Medienwissenschaftlerin Karen Nelson-Field, Executive Director am Centre for Amplified Intelligence und Professor of Media Innovation (University of Adelaide), im Auftrag von Screenforce für den D-A-CH-Raum erstellte Studie einigen Sprengstoff. Die Forschungsfragen "Wie wirkt Werbung auf unterschiedlichen Medienkanälen?", "Wie wirken Einfach-, Doppel- und Mix-Kontakte?" sowie "Wie wirken Werbekontakte langfristig?" führten zu recht eindeutigen Erge
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