"Mut machen": Hornbach und Heimat starten in ...
 
"Mut machen"

Hornbach und Heimat starten in den Kommunikationsherbst

Hornbach
Der neue Hornbach-Spot setzt auf Humor und Bildgewalt.
Der neue Hornbach-Spot setzt auf Humor und Bildgewalt.

Statt Ängste und Sorgen in den Vordergrund zu stellen, setzen Hornbach und Heimat Berlin im dritten Jahrzehnt ihrer erfolgreichen Partnerschaft auf Mut und das Anpacken.

Mit einem epischen Monumentalwerk startet Hornbach unter dem Slogan "Es scheint unmöglich. Bis Du es machst." in den diesjährigen Kommunikationsherbst. Der winzige Heimwerker im Spot scheint angesichts seines maroden Waschbeckens das Unmögliche vor sich zu haben. Doch mit der Kraft seines Willens und seiner Arme geht er die Sache an, am Ende gelingt ihm der schier übermenschliche Akt: Das neue Waschbecken hängt, der Held hat wieder seine Normalgröße. Man muss es eben nur angehen. Oder wie man in der Hornbach Sprache sagt: machen.



"Die positive Kraft der Umsetzung eines Projektes war wohl noch nie so wertvoll wie jetzt", so Johannes Friewald, Marketingleiter Hornbach Österreich. "Das erfüllende Gefühl, etwas mit den eigenen Händen geschaffen zu haben, hält lange an und macht Mut für weitere Herausforderungen."

Hochkarätiges Produktionsteam

Den Produktions- und Zeitaufwand sieht man dem neuen Werk an. Regie führte der mehrfach ausgezeichnete US-Regisseure Tom Kuntz. Die Kamera übernahm der in den USA lebende Holländer Hoyte van Hoytema, der schon für den Bond-Film "Spectre" und die Christopher-Nolan-Werke "Interstellar", "Dunkirk" und jüngst "Tenet" verantwortlich zeichnete. Die digitale Postproduktion stammt von Untold aus London, die Musik steuerte 2Wei bei. Zusammengehalten wurde der Produktionsprozess von TPF in Berlin unter der Leitung des Produzenten Michael Duttenhöfer.

"Ein derartiges Mammutprojekt in Zeiten von Corona auf die Beine zu stellen, ist durchaus vergleichbar mit dem Wagemut unseres Heimwerkerhelden", erläutert der Heimat-Gründer Guido Heffels. "Corona-Tests für alle Beteiligten, personell reduzierte Drehbegleitung, Fiebermessen, ständige Feinabstimmungen aus der Ferne – aber alles ist eben möglich, wenn man es denn, mit Mut und Verstand, macht."
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