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ManpowerGroup Österreich geht am 4. Juni 2012 mit der Marke "Experis" in den Markt. Darin verschmelzen die Marken "Elan" und "Manpower Professional". Experis bietet Zugang zum internationalen Netzwerk des Personallösungskonzerns, das Dienstleistungsspektrum reicht von Interimslösungen über die Personalvermittlung bis hin zur Steuerung von Projekten in Kundenunternehmen.
"Der Rekrutierungsaufwand ist deutlich aufwändiger und komplexer geworden. Mit der Bündelung der Kräfte unserer Spezialisten Elan und Manpower Professional zur neuen Marke Experis tragen wir diesen Bedürfnissen Rechnung und schaffen ein einzigartiges Angebot", erklärt Erich Pichorner, Geschäftsführer der ManpowerGroup Österreich, die Neuerungen in der Unternehmensstrategie.
Experis IT bietet Zugang zu IT-Experten wie Softwareentwicklern, SAP-Consultants, Projekt-Managern sowie Führungskräften im IT-Bereich. Experis Finance ist für Experten aus den Bereichen Finanz-, Bank- und Versicherungswesen zuständig: beispielsweise Bankspezialisten, Versicherungsmathematiker, Bilanzbuchhalter, Riskspezialisten, Controller, Revisoren, Steuerexperten sowie Finanzmanager. Unternehmen auf der Suche nach passenden Führungskräften, egal ob national oder international, branchenübergreifend, sind beim Bereich Experis Executive Search gut aufgehoben. Experis Sales bietet Firmen einen Pool an qualifizierten Vertriebsmitarbeitern, speziell in den Bereichen Retail, Fashion Industry, Pharma und FMCG.
Talent Shortage Survey 2012: Mangel an Hard Skills Im ersten Quartal 2012 hat ManpowerGroup bereits zum siebten Mal 38.000 Unternehmen in 41 Ländern weltweit befragt, welche Stellen am schwersten zu besetzen sind. In Österreich gaben vier von zehn der Unternehmen an, Besetzungsprobleme zu haben. Wie gehabt sind die Facharbeiter an der Spitze des "Mangelrankings", an zweiter Stelle rangieren die Fahrer. Auf den weiteren Plätzen folgen Verkaufsberater, Manager und Führungskräfte.
"Der am häufigsten genannte Grund, warum Stellen schwer zu besetzen sind, ist ein Mangel an Bewerbern. Der zweithäufigste ist, dass diese nicht die gewünschten Fähigkeiten und Qualifikationen für die Position mitbringen", schildert Pichorner die aktuelle Situation. Weitere Details zur Befragung gibt es
hier.