Klimakrise im Corona-Schatten: Obscura kreier...
 
Klimakrise im Corona-Schatten

Obscura kreiert neue Greenpeace-Kampagne

Greenpeace
Wie von Geisterhand machen sich im Spot Gegenstände selbstständig, um unseren Planeten zu zerstören. Dabei geschieht all dies von Menschenhand.
Wie von Geisterhand machen sich im Spot Gegenstände selbstständig, um unseren Planeten zu zerstören. Dabei geschieht all dies von Menschenhand.

Durch die Pandemie drohen die Klimakrise und die Zerstörung des Planeten in den Hintergrund zu geraten. Auf kreative Weise soll ein 45-sekündiger Spot die Dringlichkeit in die Köpfe der Zuschauer zurückbringen.

Mit jedem Jahr brennt mehr und mehr Regenwald ab. Tausende Tonnen an Plastikmüll verschmutzen die Weltmeere und die Tier- und Pflanzenwelt wird für den Profit ausgebeutet. All dies geschieht von Menschenhand. Um die Zuseher dafür zu sensibilisieren, zeigt der aufwendig produzierte Film der Werbeagentur Obscura jedoch genau das Gegenteil: Wie von Geisterhand machen sich Gegenstände selbstständig, um unseren Planeten zu zerstören. Die gute Nachricht: Es ist auch der Mensch, der den Planeten retten kann. Genau darauf zielt der Spot ab. Denn mit einer Spende an Greenpeace trägt man aktiv zum Schutz unserer Umwelt bei.

"Die Dringlichkeit der Umweltzerstörung muss in die Köpfe der Menschen zurück. Denn wir haben nicht mehr viel Zeit, um unsere Erde mit ihren einzigartigen Tier- und Pflanzenarten zu retten. Obscura hat Erstaunliches geleistet, um uns dabei zu unterstützen. Der Imagespot verdeutlicht eindrucksvoll, dass wir es eben selbst in der Hand haben, eine lebenswerte Zukunft zu gestalten. Und die Zeit, um zu handeln, ist jetzt", sagt Eva Pell, zuständig für das Digital Storytelling für Greenpeace Österreich.

"Das Thema Umweltschutz liegt uns am Herzen, wie wir auch schon mit anderen Projekten bewiesen haben. Natürlich war es uns wichtig Greenpeace in Szene zu setzen - mit einem der wohl aufwendigsten Spots, die wir bisher in unserer jungen Firmengeschichte umsetzen durften", erklärt Obscura-CEO Christian Gsöttner.

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