Kampagnen-Visuals mit Spielern, die gar nicht existieren
Der rot-weiß-rote Ableger des deutschen Sportmediums 'kicker' macht aktuell mit seiner ersten eigenen Werbekampagne auf sich aufmerksam. Dabei wurde sich bei den Kampagnen-Visuals komplett auf eine künstliche Intelligenz verlassen.
"Gurkerl statt Tunnel" heißt die Kampagne, welche die heimischen Fußballfans derzeit auf die seit Sommer 2021 existierende österreichische Version des Sportmagazins aufmerksam machen soll. Das Besondere an der Werbeoffensive: Die Suejts wurden vollständig mit Hilfe vom KI-Tool Midjourney erstellt - auch die Spieler, die real gar nicht existieren.
Dabei wollen
kicker.at und
kicker.de auf gemeinsame Stärken bauen, auf sprachliche Unterschiede werde in den Redaktionen in Wien und Nürnberg aber trotzdem eingegangen, deshalb heißt es in der Kampagne hierzulande "Gurkerl statt Tunnel", um den Fokus komplett auf das österreichische Produkt zu legen. Umgesetzt wurde die Kampagne komplett in-house von der kicker Österreich GmbH.