Admiral-Geschäftsführer Jürgen Irsigler spricht im HORIZONT-Interview über das neue Naming-Right der Fußball-Bundesliga, die Auswirkungen der Coronakrise und Adaptierungen von Sponsoren-Verträgen.
HORIZONT: In einer schwierigen Zeit hat Admiral das Namenssponsoring der Bundesliga übernommen. Was hat für diese Entscheidung gesprochen, welche Risiken galt es abzuwägen?
JÜRGEN IRSIGLER: Es haben einige Gründe trotz der aktuell schwierigen Zeiten für dieses Sponsoring den Ausschlag gegeben. Wir sehen diese langjährige Partnerschaft unter anderem auch als ganz klares Bekenntnis zum Profifußball in Österreich und übernehmen damit auch eine gesellschaftliche Verantwortung für den Fußball in diesem Land.
Muss man solche Chancen wie das Naming-Right der Bundesliga einfach nutzen?
Nachhaltige Sponsoring-Rechte zu erwerben hat für Admiral einen sehr hohen Stellenwert in unserer Marketingstrategie. Wir haben sowohl mit dem ÖFB als Premium-Partner der Nationalteams als auch PremiumSponsor des ÖFB-Cups bereits erfolgreiche Kooperationen. Die Chance, erstmalig das „Naming-Right-Sponsoring“ für die erste und zweite Bundesliga zu übernehmen und damit eine deutliche Steigerung der Markenbekanntheit zu erzielen, wollten wir
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